Wirtschaftswachstum

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Wirtschaftswachstum

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22.08.2007 11:36

Prognose liegt bei 3,4 Millionen 2008 weniger Arbeitslose

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland soll im kommenden Jahr auf 3,4 Millionen sinken. Das hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ermittelt. Im Vergleich zum laufenden Jahr entspräche das einem Rückgang um rund 360.000. Parallel dazu steigt die Zahl der Erwerbstätigen um 310.000 auf 40,03 Millionen. Das IAB geht von einem Wirtschaftswachstum von 2,7 bzw. 2,5 Prozent aus.

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16.08.2007 15:20

Kreditkrise drückt Rohstoffe Goldpreis stabil

Die Talfahrt an den internationalen Aktienbörsen hat am Donnerstag auch deutliche Spuren am Rohstoffmarkt hinterlassen. Wegen der um sich greifenden Sorge, dass die vom US-Hypothekenmarkt ausgehende Krise das weltweite Wirtschaftswachstum dämpfen könnte, sanken der Ölpreis und die Preise für Industriemetalle.

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26.07.2007 07:41

Neuer Exportweltmeister China löst Deutschland ab

Deutschland wird nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) den Titel eines Exportweltmeisters im kommenden Jahr an China verlieren. Grund sei das rasante Wirtschaftswachstum: Chinas Ausfuhren werden 2007 und 2008 um jährlich über 20 Prozent zulegen. Damit löst die Volksrepublik Deutschland nach fünf Jahren an der Spitze ab.

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25.07.2007 22:11

Leichte Erholung Wall Street vorsichtig

Zur Wochenmitte tat sich die Wall Street schwer, eine Richtung zu finden. Nach einem deutlich positiven Start fraßen die Sorge um das Wirtschaftswachstum und die Angst vor einer noch schwerer als befürchteten Kreditkrise die Tagesgewinne auf, bevor sich die Indizes am Nachmittag wieder erholten.

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09.07.2007 09:11

Europas lose Kanone Unmut über Sarkozy

Die Bundesregierung stellt sich gegen die Vorschläge des französischen Staatspräsidenten Sarkozy, die Währungs- und Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) verstärkt auf Wirtschaftswachstum und weniger auf Preisstabilität auszurichten. Nach einem Zeitungsbericht hat sich die Bundesregierung der Unterstützung einer Reihe anderer Euro-Mitgliedsländer versichert.

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05.06.2007 22:20

Gezähmte Bullen Bernanke stoppt die Rallye

Die chinesischen Börsen fallen weiter - doch dass es am Dienstag auch an der Wall Street in den Keller ging, lag ausschließlich an Meldungen zur eigenen Konjunktur. So war es Ben Bernanke, der die Bullen am Dienstag in ihre Schranken wies. Der Chef der amerikanischen Notenbank äußerte sich ausgesprochen optimistisch über das Wirtschaftswachstum, wies zudem noch einmal auf die anhaltende Inflationsgefahr hin und machte damit die Hoffnungen vieler Anleger auf eine Zinssenkung endgültig zunichte. Die Blue Chips stürzten zeitweise um 100 Punkte ab und schlossen mit einem Minus von 80 Zählern oder 0,6 Prozent bei 13.595 Punkten.

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04.06.2007 09:20

Sorge vor Wildwuchs China forciert Stadtplanung

China will vor dem Hintergrund des enormen Wirtschaftswachstums offenbar seine Stadtplanung besser steuern. Die Regierung in Peking forderte die Kommunen auf, ihre Stadtentwicklungspläne bis zum kommenden Sonntag dem Kabinett vorzulegen. China hat in jüngster Zeit seine Bemühungen verstärkt, den Bauboom in der Volksrepublik einzudämmen.

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31.05.2007 17:20

US-Daten verpuffen Euro ohne Schwung

Selbst unerwartet schwache Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten haben dem Euro am Donnerstag keinen nachhaltigen Schwung geben können. Dabei waren die Daten zum Wirtschaftswachstum der USA überraschend schwach ausgefallen: die Daten zeigen, dass die Fed mit ihrer Einschätzung nicht richtig liegt.

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24.05.2007 07:19

Greenspan warnt Bald Börsencrash in China

Der ehemalige Chef der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, hat vor einer dramatischen Kurskorrektur an der chinesischen Börse gewarnt. Die jüngsten Kursanstiege seien nicht nachhaltig, sagte er am Mittwoch. Eines Tages werde es einen kräftigen Einbruch geben. Das Wirtschaftswachstum weltweit sei jedoch stark genug, um auch einen Verfall der Aktienpreise in China auszuhalten.

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10.05.2007 22:30

Schwacher Einzelhandel US-Börsen auf Talfahrt

Es kann nicht immer nur aufwärts gehen: Am Donnerstag brachen die amerikanischen Börsen ein, nachdem der Einzelhandel enttäuschende Zahlen gemeldet hatte und Anleger erneut an das schwache Wirtschaftswachstum erinnert werden. Der Dow-Jones-Index gab um 150 Zähler oder 1,12 Prozent auf 13.213 Punkte nach.

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