Wissenschaft

In den letzten Jahren häuften sich die schlechten Nachrichten zum größten Korallenriff der Welt. Es hatte bereits die Hälfte seiner Korallen verloren. Stürme, Dornenkronen und die Korallenbleiche setzten ihm stark zu. Die Regierung griff durch - offenbar mit Erfolg.

• Das größte Korallenriff der Erde Great Barrier Reef

Der für diese Woche angesetzte Neustart des weltgrößten Teilchenbeschleunigers LHC muss warten. Schuld ist ein Kurzschluss. Die Ursache für den Vorfall ist bereits ausgemacht, eine Reparatur kann aber zeitintensiv werden.

In Portugal gelingt Forschern ein Sensationsfund: Bei Ausgrabungen entdecken sie das Fossil einer bisher unbekannten, dafür aber riesigen Spezies. Sie zählt zu den größten Raubtieren vor über 200 Millionen Jahren. Nun hoffen die Wissenschaftler auf weitere Funde.

Hat es einst Leben auf dem Mars gegeben? Seit vielen Jahren versuchen Wissenschaftler, dieser Frage auf den Grund zu gehen. Die jüngste Entdeckung des Marsrovers "Curiosity" und eine neue Studie sprechen dafür.

Vergraben neben einem Soldaten der Terrakotta-Armee stoßen Archäologen auf eine riesige Armbrust. Die Waffe soll fast 800 Meter weit geschossen haben. Lüften die Forscher jetzt das Geheimnis für den militärischen Erfolg des ersten chinesischen Kaisers?

• Dem Geheimnis auf der Spur Neue Terrakotta-Krieger ausgegraben

Der Golfstrom ist wichtig für das milde Klima in Westeuropa. Laut einer Studie hat sich die Strömung so stark abgeschwächt wie seit vielen Jahrhunderten nicht. Was ist die Ursache dafür?

Er stand an der Spitze der Nahrungskette und lebte vor 230 Millionen Jahren. Forscher finden im Osten der USA einen Urzeit-Saurier, der ein Vorfahre des heutigen Krokodils ist. Doch im Gegensatz zu seinem Nachfahren machte der Urzeit-Dino auf zwei Beinen Beute.

Wissenschaftler des Berliner Leibnitz-Instituts gehen für die Wildtierforschung innovative Wege. Dank modernster Computertomographen gewinnen die Forscher nun Erkenntnisse über Wölfe - und auch Eisbär Knut war schon zu Gast.

Jedes Jahr rätseln Klimaforscher in den USA, ob es zu einem El-Niño- oder zu einem El-Niña-Phänomen kommt. Die beiden Wetterphänomene beeinflussen die Stärke der Wirbelstürme und zeigen somit an, wie die Tornadosaison ausfallen wird.

Schmerzen sind unangenehm. Je länger sie anhalten, umso belastender werden sie. Wie das Gehirn auf langanhaltende Schmerzen und auf die Erwartung von Schmerz reagiert, finden Forscher mit Hilfe von Hitze und Laser nun heraus.