Er soll eine Jüngere haben Trennung bei Shakira und Piqué?
16.11.2013, 12:38 Uhr
Oft turtelten die Sängerin und der Fußballer in der Öffentlichkeit.
(Foto: picture alliance / dpa)
In den sozialen Netzwerken zeigen Sängerin Shakira und Fußballer Gerard Piqué gerne ihr perfektes Familienglück mit Sohn Milan. Doch die Idylle könnte längst zerbrochen sein: Er soll sie betrogen, sie ihn verlassen haben.
Sängerin Shakira und Fußballstar Gerard Piqué sollen sich nach vier Jahren Beziehung getrennt haben. Die Sängerin könnte mit dem gemeinsamen Sohn bereits aus der Villa in Barcelona ausgezogen sein. Die spanischen Zeitung "El Mundo" meldet, die 36-Jährige suche in Frankreich eine neue Heimat, zurzeit pendele sie zwischen Los Angeles und Paris. In Spanien halte sich Shakira nur noch gelegentlich auf, damit Piqué den gemeinsamen Sohn sehen könne.
Das kolumbianische Magazin "tv y novelas" will den Grund für die Trennung kennen: Angeblich soll der Fußballstar seine 10 Jahre ältere Freundin mit einer wesentlich jüngeren Frau betrogen haben. Mit der Neuen soll der Fußballstar sogar schon zusammenleben.
Shakira wollte größere Familie
Eine Trennung des Traumpaares käme völlig überraschend: Dem kolumbianischen Magazin "Alo" verriet die Sängerin erst vor kurzem, dass sie sich mehr Kinder mit Piqué wünsche. Sie sagte, dass sie eine Zeit persönlichen Glücks durchlebe. Sie genieße ihre Karriere und die Zeit, die sie mit ihrer Familie verbringen kann.
Shakira und Piqué lernten sich 2010 bei Dreharbeiten kennen, als der Fußballer in dem Video zu Shakiras WM-Song "Waka-Waka" auftrat. Im März 2011 bestätigten sie ihre Beziehung via Twitter. Der gemeinsame Sohn Milan kam am 22. Januar 2013 in Barcelona zur Welt.
Bevor sie Piqué kennenlernte, führte Shakira eine Beziehung mit ihrem langjährigen Manager Antonio de la Rúa. Er verklagte die Sängerin auf Zahlung eines hohen Millionenbetrags. Vor wenigen Wochen gewann Shakira den Rechtsstreit. Sie wolle mit diesem Kapitel ihres Lebens abschließen, und "könnte nun nicht glücklicher sein", hieß es damals.
Quelle: ntv.de, ave