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Seat-Studie IBX Ausblick auf die Zukunft

Natürlich unter Strom: Bei Seat ist die Elektrozeit angebrochen. Auch in Genf zeigen die Spanier eine Studie mit Stromantrieb.

Natürlich unter Strom: Bei Seat ist die Elektrozeit angebrochen. Auch in Genf zeigen die Spanier eine Studie mit Stromantrieb.

Mit dem Seat IBX Concept Car will die spanische Marke die Symbiose von SUV und Sportcoupé vollziehen. Konzipiert wurde die Studie als Hybridfahrzeug.

Seat hat mit dem IBX ein Concept Car entwickelt, das als "Urban Sports Utility" punkten möchte. Es verbindet nach Herstellerangaben ein Sports Utility Vehicle (SUV) mit einem Sportcoupé und steht für die weiterentwickelte Formensprache der spanischen Marke. Der IBX wurde für den Einsatz in Metropolregionen konzipiert und will dem Lebensstil moderner Menschen gerecht werden. Dazu zählt auch, dass das Fahrzeug mit einem Hybridantrieb ausgestattet wurde. Der Elektromotor ermöglicht umweltfreundliche Mobilität in der Stadt, die Reichweite liegt bei 45 Kilometern. Mit dem Verbrennungsmotor sind dann längere Überlandfahrten möglich. Zum Einsatz kommt ein Direkteinspritzer aus der aktuellen Seat-Motorenpalette. In seiner Basiskonfiguration ist der IBX mit Frontantrieb ausgelegt, ein Allradsystem ist aber optional möglich.

Auch Seat setzt mit dem IBX auf das Konzept Crossover. Das Auto ist eine Mischung aus Sportcoupé und SUV.

Auch Seat setzt mit dem IBX auf das Konzept Crossover. Das Auto ist eine Mischung aus Sportcoupé und SUV.

Mit einer Länge von 4,26 Metern, der Breite von 1,80 Metern und einer Höhe von 1,62 Metern ist das Concept Car relativ kompakt. Die Fahrzeugfront wird geprägt von markanten Scheinwerfern in LED-Technik. Die Lufteinlässe im unteren Bereich mit den integrierten Nebelleuchten sollen die dynamische Ausstrahlung des IBX unterstreichen. Dazu beitragen soll die stark modellierte Flanke ebenso wie die groß dimensionierten Räder im Fünf-Doppelspeichen-Design. Die Dachlinie ist weit nach hinten gezogen und wird durch den angesetzten Heckspoiler noch verlängert. Der angedeutete Diffusor am Heck orientiert sich an den vorderen Lufteinlässen, die Heckleuchten sind ebenfalls in LED-Technik ausgeführt.

Mit dem IBX will die spanische Marke ihre Erneuerung untern Beweis stellen, heißt es. Zwar ist nach Aussage von Seat-Präsident James Muir derzeit noch keine endgültige Produktionsentscheidung gefallen, man kann sich den IBX aber als künftige Erweiterung des Produktportfolios gut vorstellen.

Quelle: ntv.de, sp-x

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