Auto

Kleinstes Modell kommt BMW baut X-Familie aus

BMW bringt als kleinstes Modell der X-Familie den X1 zu den Händlern. Der Allradler stammt aus dem Baukasten von 1er- und 3er-Reihe.

Die X-Familie bekommt Zuwachs: im Herbst kommt der Kleinste, hier als Konzept.

Die X-Familie bekommt Zuwachs: im Herbst kommt der Kleinste, hier als Konzept.

BMW baut die X-Familie aus und bringt im Oktober als kleinstes Modell den X1 zu den Händlern. Der 4,46 Meter lange Allradler stammt aus dem Baukasten von 1er- und 3er-Reihe und wird in der Basisversion etwa 30.000 Euro kosten. Das teilte der Hersteller bei Testfahrten in Palma de Mallorca mit. Zur Ausstattung machte das Unternehmen keine Angaben.

Zum Start soll es den Viertürer als X1 28i mit einem 190 kW/258 PS starken Sechszylinder-Benziner sowie mit zwei Vierzylinder-Dieseln geben: als X1 20d mit 130 kW/177 PS und als X1 23d mit 154 kW/204 PS. Damit kommt der schnellste Allradler auf 230 km/h, und der sparsamste ist dank Start-Stopp-Automatik und anderen Effizienzmaßnahmen mit 5,8 Litern zufrieden (CO2-Ausstoß: 153 g/km). Als weitere Motorvarianten plant BMW den 18i und 18d mit jeweils 105 kW/143 PS und den 20i mit 125 kW/170 PS. Außerdem soll es dem Vernehmen nach eine Sparversion mit Heckantrieb geben, um den Verbrauch unter fünf Liter zu drücken.

Gegenüber dem X3 hat BMW auch den Innenraum verändert. Neben einem neuen Design und einer neuen Generation von Navigationssystemen samt iDrive-Controller auf der Mittelkonsole gibt es erstmals auch eine dreigeteilte Rückbank. Sie kann auch in der Neigung verstellt werden. So lässt sich der Laderaum schrittweise von 420 auf 1350 Liter erweitern.

Quelle: ntv.de, dpa

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