Auto

Zartes Facelift Hyundai erneuert i30

An der Optik hat man nur leicht Hand angelegt. Die größten Veränderungen beim Hyundai i30 gibt es bei den Ausstattungen.

An der Optik hat man nur leicht Hand angelegt. Die größten Veränderungen beim Hyundai i30 gibt es bei den Ausstattungen.

Mit leichten Veränderungen schickt Hyundai den Golf-Konkurrent i30 frisch ins Rennen. Optisch wurden nur Details verändert und bei den Motoren bleibt sogar alles gleich. Veränderungen gibt es bei den Ausstattungslinien.

Nach knapp drei Jahren Bauzeit und rund 50.000 in Deutschland verkauften Einheiten überarbeitet Hyundai die Kompaktbaureihe i30. Das fünftürige Schrägheckmodell und der Kombi mit dem Namenszusatz "cw" stehen ab sofort zu unveränderten Preisen ab 15.140 Euro (Limousine) beziehungsweise 16.340 Euro (Kombi) bei den Händlern.

Optisch wie technisch beschränkt sich das Facelift auf das Nötigste: Die Frontpartie bekommt einen größeren Lufteinlass, die künftig serienmäßigen Nebelscheinwerfer erhalten neue Einfassungen, auch Seitenschweller und Heckschürze wurden geändert. Die Antriebspalette besteht wie bisher aus je drei Benzinern und drei Dieselmotoren, die ein Leistungsspektrum von 66 kW/90 PS bis 105 kW/143 PS abdecken. Für vier der sechs Triebwerke ist ein Stopp-Start-System erhältlich. In allen Motorisierungen mahnt ab sofort eine Schaltpunktanzeige die passende Gelegenheit zum Gangwechsel an, um Sprit zu sparen.

Die bislang höchste Ausstattungslinie "Premium" entfällt; künftig steht der in Tschechien produzierte Kompaktwagen in den Versionen "Classic", "Comfort" und der erweiterten "Style"-Ausstattung zur Verfügung. Dabei ist schon das Basismodell mit sechs Airbags, ESP, aktiven Kopfstützen, Klimaanlage sowie CD-Radio inklusive USB- und iPod-Anschluss recht üppig ausgestattet. Ab dem mittleren Niveau "Comfort" verfügen die Außenspiegel über integrierte Blinker. Hyundai bietet für den i30 fünf Jahre Garantie und übernimmt auch die Kosten für die ersten fünf Wartungsdienste. Das entspricht laut Hersteller einem Preisvorteil von rund 1.500 Euro.

Quelle: ntv.de, sp-x

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