Im September rollt der neue Swift zu den Händlern. Suzuki will den Kleinwagen unter 13.000 Euro anbieten. Eine noch günstigere Einstiegsversion soll noch folgen. Für Vortrieb sorgt ein neuer 1,2-Liter-Benziner mit 94 PS.

Der neue Suzuki Swift wird nicht wesentlich teurer als sein Vorgänger. Trotz größeren Formats, besserer Ausstattung und sparsamerer Motoren soll der Kleinwagen zu Preisen "unter 13.000 Euro" ab September in Deutschland angeboten werden.

Das kündigte Pressesprecher Axel Seegers an. Das aktuelle Modell kostet 12.700 Euro. Später soll es die vierte Generation des Swift auch noch als abgespeckte Basisversion für weniger als 12.000 Euro geben. Bei allen Modellvarianten gehören trotzdem sieben Airbags und ESP zum Standard.

Angetrieben wird der neue Swift vorerst von einem neuen Benziner mit 1,2 Litern Hubraum und 69 kW/94 PS, dessen Verbrauch um 0,8 auf 5,0 Liter gesenkt wurde. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 116 g/km. Außerdem gibt es den unveränderten Diesel mit 1,3 Litern Hubraum und 55 kW/75 PS, der nun mit 4,2 Litern (CO2-Ausstoß 109 g/km) zufrieden ist. Zum Winter ist den Angaben zufolge eine Fahrzeugversion mit Allradantrieb vorgesehen, für das nächste Jahr ein Sportmodell mit deutlich dreistelliger Motorleistung.