Auto

Japaner wandeln die Optik Scharfer Crossover von Suzuki

Der dynamische Crossover markiert den Auftakt zu einer Modelloffensive.

Der dynamische Crossover markiert den Auftakt zu einer Modelloffensive.

Nachdem Suzuki das Trendsegment der kompakten SUV ordentlich verschlafen hat, wollen die Japaner jetzt nachrücken. Mit der Studie S-Cross gibt die Marke nicht nur einen Ausblick auf den Ende 2013 in Serie gehenden Crossover, sondern zeichnet auch das künftige Design.

Der perfekte Begleiter für Stadt und Land: so wirbt Suzuki für das Concept S-Cross, das der japanische Spezialist für kleine Geländewagen gerade auf der Paris Motor Show vorgestellt hat. Schon Ende 2013 will das Unternehmen mit dem kompakten SUV in Serie gehen. Mit dem S-Cross, dessen Studie 4,3 Meter lang ist, will man nicht nur im rasch wachsenden Segment der Mini-Allradmodelle Präsenz zeigen. Der dynamisch geschnittene Crossover markiere auch, so Suzuki, den Auftakt zu einer Modelloffensive, die frischen Wind in die angestaubte Optik der Marke blasen soll.

Der LJ ist so etwas wie der Vater

Mit dem berühmten robusten kleinen LJ, der 1970 startete, hatten die Japaner eigentlich schon den Vater aller kompakten SUVs entwickelt. Den aktuellen Trend zu urbanen Kompakt-SUV allerdings verschliefen die Japaner. Der S-Cross soll ein moderner, sportlicher 4x4 werden, der die Crossover-Eigenschaften des 2006 vorgestellten SX4 mit der Alltagstauglichkeit eines Kompaktwagens verbindet.

Das Konzeptfahrzeug verfügt über stark gezeichnete Radkästen, eine abfallende Dachlinie sowie LED-Scheinwerfer. Ein besonderer Clou der Studie ist eine Dachreling, die bündig anliegt, wenn sie nicht genutzt wird. Außerdem verspricht Suzuki, dass der S-Cross einen der größten Kofferräume in seinem Segment besitzen wird.

Quelle: ntv.de, sp-x

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