Auto

Kriegsbemalung für das Mini Kraftpaket Studie zeigt neuen John Cooper Works

Mini gibt grünes Licht für seine stärkste Variante den John Cooper Works.

Mini gibt grünes Licht für seine stärkste Variante den John Cooper Works.

Neu gestylt hat sich der Mini bereits in Los Angeles präsentiert. Im kommenden Jahr soll nun seine stärkste Variante, der John Cooper Works, auf der Auto Show in Detroit vorgestellt werden. Dazu gehören die Kriegsbemalung ebenso wie Flaps und neue Diffusor-Elemente.

Heckschürze mit Flaps und ausgeprägten Diffusor-Elementen prägen das Hinterteil des JCW.

Heckschürze mit Flaps und ausgeprägten Diffusor-Elementen prägen das Hinterteil des JCW.

Die Produktion des neuen Minis ist in Oxford gerade gestartet worden, da machen sich die Briten schon Gedanken über die schärfste Variante ihres Lifestylers. Wie der John Cooper Works aussehen könnte, soll Anfang des kommenden Jahres auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit gezeigt werden. Um den stärksten Mini aufzuwerten, wurden die modellspezifischen Aerodynamik-Merkmale ausgebaut.

Große Lufteinlässe und Luftleitelemente kennzeichnen die Frontschürze des Concept Cars, das außerdem mit LED-Scheinwerfern und einer schwarzen Einfassung für den Kühlergrill versehen ist. Weitere Bestandteile des Aerodynamik-Kits sind die konturierten Seitenschweller, eine Heckschürze mit Flaps und Diffusor-Element. Zur Optimierung der aerodynamischen Balance gibt es einen Dachspoiler und Aufsätze für eine gezielte Luftführung im Bereich der C-Säulen.

Lackierung in Bright Highways Grey

Ein echter Eyecatcher ist die Lackierung des John Cooper Works, die sich da Bright Highways Grey nennt. Dahinter versteckt sich eine handgeschliffene Deckschicht, die mit Klarlack überzogen wurde. Um einen Kontrast herzustellen, wurde der Mini mit einer Kriegsbemalung versehen, die zum einen als rote Sport Stripes für Motorhaube und Heckklappe sowie in Weiß für das Dach aufgebracht wurde. Die Mokassins für den Renner bilden 18-Zöller aus dem eigenen Haus. Ein weiteres JCW-Merkmal ist die Sportbremsanlage mit rot lackierten Sätteln.

Einzig und allein über die Motorisierung schweigt man sich noch aus. Es darf aber gemutmaßt werden, dass der Zweiliter-Turbo-Vierzylinder noch einmal aufgepumpt wird. Unter 230 PS dürfte hier nichts gehen. 

Quelle: ntv.de, hpr

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