Ulrich Reitz
Ulrich Reitz ist Wirtschaftschef von ntv. Zusammen mit Sandra Navidi moderiert er außerdem den Erfolgspodcast "Biz & Beyond".
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Artikel des Autors
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SAP-Shootingstar Saueressig "Karrieren entscheiden sich im Sturm"

Seit knapp vier Jahren steuert SAP-Entwicklungsvorstand Thomas Saueressig, 38, die globale Produktentwicklung von Europas größtem Softwarekonzern - und gilt als Mastermind. Im ntv-Erfolgspodcast "Biz & Beyond" erklärt der Chef von 36.000 Entwicklern, wie man Karriere macht. Von Sandra Navidi und Ulrich Reitz

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Personal Branding mit dem Namen Warum sich Josef Käser lieber Joe Kaeser nennt

Josef Käser hat manche Wandlung mitgemacht. Seit einem Amerika-Aufenthalt firmiert der Niederbayer lieber unter einem anderen Namen. Vor seinem Sprung an die Spitze von Siemens verabschiedete er sich auch von seinem Schnurrbart. Wichtig sei vor allem Authentizität, erzählt er in "Biz & Beyond". Von Sandra Navidi und Ulrich Reitz

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Ex-Audi-Chef Stadler gesteht Dieses Verhalten ist einfach nur peinlich!

Um einer Gefängnisstrafe zu entgehen, räumt der frühere Audi-Chef Rupert Stadler ein, von den Diesel-Betrügereien gewusst zu haben. Die Einsicht kommt auf Druck und in letzter Sekunde. Wirkliche Reue? Die sieht anders aus. Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Ende der Globalisierung erwartet Davos im Krisenmodus

Ukraine-Krieg, Klimawandel, Pandemiefolgen und wirtschaftlicher Abschwung in vielen Teilen der Welt - die Vielzahl der aktuellen Probleme überschattet das Weltwirtschaftsforum in Davos. Die Hyperglobalisierung, heißt es, sei am Ende, die Weltwirtschaft befindet sich wohl am Vorabend einer De-Globalisierung. Von Ulrich Reitz, Davos

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Weltwirtschaftsforum beginnt Davos funkt SOS

Die Folgen des Ukraine-Krieges und der Corona-Pandemie stellen die Agenda des Davoser Weltwirtschaftsforums auf den Kopf. Noch nie kamen so viele Krisen zusammen. Für die einst philosophischen Diskussionen über eine bessere Welt ist kein Platz. Von Ulrich Reitz, Davos

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Inflation ohne Ende? Frau Lagarde, erhöhen Sie endlich die Zinsen!

Die Inflation steigt weiter. Unternehmen und Verbraucher ächzen über immer höhere Preise. Noch scheint die Stimmung besser als die Lage. Aber die aktuelle Entwicklung kostet Kaufkraft und Wohlstand. EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat versagt. Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Musks Twitter-Deal Das ist ein purer Egotrip

Elon Musk kauft die Social-Media-Plattform Twitter. Er behauptet, es gehe ihm um Meinungsfreiheit. Klingt prima. Das Problem: Der Multimilliardär will bestimmen, was Meinungsfreiheit ist.  Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Höherer Mindestlohn Die 12 Euro sind nicht das Problem

Die Anhebung des Mindest-Stundenlohns auf 12 Euro bringt Arbeitgeberverbände auf die Barrikaden. Doch der monierte Inflationsschub und Jobverluste sind vorgeschoben. Es geht um Macht und Einfluss bei künftigen Tarifverhandlungen. Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Diess darf VW-Chef bleiben Das "System Wolfsburg" lebt

Der manchen VW-Oberen unbequeme Konzernchef Herbert Diess wurde erst durch subtile Indiskretionen infrage gestellt, darf jetzt aber bleiben. Er muss Verantwortung abgeben - auch an neue Vorstandskollegen. Zum Frühstücksdirektor wird Diess damit aber noch lange nicht. Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Neuer Corona-Stress-Test Jetzt bloß nicht die Nerven verlieren!

Die in Südafrika aufgetauchte Variante des Corona-Virus verheißt nichts Gutes - auch für die Wirtschaft. Weil Konjunkturausblicke längst Pandemieprognosen sind, schwindet die Hoffnung auf eine rasche Erholung. Von allen - von Unternehmensführern wie Verbrauchern - ist ein weiteres Mal Nervenstärke gefragt. Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Wünsch Dir was! Wohlfühlprogramm mit ungeklärter Finanzierung

Der Koalitionsvertrag von SPD, FDP und Grünen verspricht viel. Aus wirtschaftlicher Sicht sind manche Vorhaben wünschenswert und gut. Aber die Finanzierung bleibt offen. Hoffentlich mutiert der erwartete frische Wind nicht zu einem lauen Lüftchen. Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Bundesbank-Chef hört auf Der Rücktritt von Weidmann ist konsequent

Der angekündigte Rücktritt von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann ist gelungen und konsequent. Zehn Jahre lang kämpfte der Notenbanker für eine maßvolle Geld- und Schuldenpolitik. Für die Stabilität der Euro-Zone ist sein Weggang ein Verlust. Wie groß? Das zeigt sich, wenn die Nachfolge feststeht. Ein Kommentar von UIrich Reitz

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Wirtschaft in Schwierigkeiten Der Aufschwung ist in Gefahr

Explodierende Energiepreise, fragile Lieferketten, Rohstoffknappheit: Lange nicht mehr gekannte Probleme bremsen den Aufschwung. Deutschland als Konjunkturlokomotive der EU? Neue Bremsklötze behindern die Fahrt. Die Frage ist: Wie lange? Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Neue Strategie Die EZB macht sich locker - und grün

Die neue Strategie der Europäischen Zentralbank hat es in sich: Die Notenbanker erlauben mehr Inflation und mehr Klimaschutz. Der Krisenbewältigung hilft das. Aber die politische Neutralität ist dahin. Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Corona-Gipfel So wird das nichts

Auf der Suche nach einer überzeugenden Corona-Strategie verliert sich die Politik in einem kaum überblickbaren Durcheinander und verspielt ein weiteres Mal Glaubwürdigkeit. Der Ausnahmezustand für Wirtschaft und Gesellschaft bleibt. Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Neuer Lockdown? Besser hart als halbherzig!

Weil der Teil-Lockdown die Corona-Zahlen nicht zum Sinken bringt, wird ein harter Lockdown als ernsthafte Option diskutiert. Die ökonomischen Folgen wären verheerend. Der aktuelle Flickenteppich an Maßnahmen ist es aber auch. Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Ein Eigentor der Politik Recht auf Homeoffice könnte Jobkiller werden

Bundesarbeitsminister Heil will ein Recht auf 24 Tage Homeoffice im Jahr durchsetzen. Viele Firmen sind dafür nicht gerüstet. Für sie käme eine solche Regelung einem gewaltigen Stresstest gleich. Ausgerechnet jetzt, wo sie mit den Folgen der Corona-Pandemie kämpfen. Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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Gabriel und die Deutsche Bank Eine Fehlentscheidung erster Güte

Die Deutsche Bank will die Personalie als Erfolg verstanden wissen. Doch das Geldhaus nimmt mit der Entscheidung, Sigmar Gabriel als Aufsichtsrat einzusetzen, Schaden. In den bestehenden Problemfeldern hat der Sozialdemokrat keine Erfahrung. Ein Kommentar von Ulrich Reitz

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