Unterhaltung

Die strenge Firmenchefin Pamela!? Anderson-Spot auch gestoppt

Pamela zum Sexobjekt degradiert? Niemals!

Pamela zum Sexobjekt degradiert? Niemals!

(Foto: AP)

Ist ein bisschen albern, wenn man sich überlegt, was sonst so im Fernsehen und im Kino läuft. Aber: Feministinnen aller Länder werden sich in die Hände klatschen, denn nach Werbe-Nase Paris Hilton geht es nun Werbe-Busen Pamela Anderson an die Wäsche.

Zu sexistisch für die Sittenwächter in Australien entpuppte sich der Werbefilm mit Ex-"Baywatch"-Star Pamela Anderson.

In Australien traf der TV-Bann den Werbespot einer nationalen Internetfirma aus Perth und damit Pamela Anderson. Zuvor hatte es hunderte Klagen von Frauenrechtlerinnen gehagelt.

Im australischen Werbefilm sitzt Anderson nach einem Bericht des "Daily Telegraph" als Firmenchefin im strengen Anzug in einer Geschäftskonferenz. In der Fantasie eines verträumt drein blickenden Konferenzteilnehmers tänzelt sie dann im knappen Bikini lasziv mit ihrer Assistentin. Der Werbespot einer australischen Internetfirma wurde nun nach den Angaben von der Werbeaufsicht für die Ausstrahlung im Fernsehen verboten, weil er die Frau zum Objekt degradiere.

Quelle: ntv.de, soe/dpa

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