Stevie Wonder wird nochmal Vater Baby neun, zehn und elf sind unterwegs
03.11.2014, 17:25 Uhr
Vaterfreuden hoch drei: Stevie Wonders Verlobte erwartet Drillinge.
(Foto: Reuters)
Stevie Wonder ist zwar schon 64 Jahre alt und bereits Vater von acht Kindern, aber die nächsten drei sind schon auf dem Weg. Dabei ist die Soullegende selbst überrascht von seinem baldigen Nachwuchs.
Soulsänger Stevie Wonder wird wieder Vater. Das ist für einen 64-Jährigen nicht gerade üblich, aber die anstehende Geburt dürfte noch weitaus ungewöhnlicher werden, als man erwarten könnte. Tomeeka Robyn Bracy, die 40 Jahre alte Freundin des Sängers, erwartet nämlich Drillinge. Das berichtet "Page Six", das Promi-Resort der "New York Post". Damit wächst die Nachkommenschaft Wonders auf elf Kinder.
Wonder hat bisher acht Kinder von fünf unterschiedlichen Frauen. Der achte Wonder-Spross soll erst 2013 von Bracy geboren worden sein. Der werdende Vater soll von seinem späten Elternglück selbst überrascht gewesen sein. "Stevie hätte nie gedacht, dass er so spät noch einmal Vater wird", verriet ein Insider gegenüber "The National Enquirer". "Das war vielleicht nicht geplant, aber jetzt ist er glücklich!"
"Das ist Stevies Methode für sein Glück", erklärte eine anonyme Quelle aus Wonders Familienumfeld der "New York Post". "Ich weiß nicht, ob er elf Kinder und in seinem Alter auch noch die Drillinge haben wollte, aber es ist ja nicht so, dass er sich nicht freuen würde - oder als ob er es sich nicht leisten könnte", erzählt der Informant weiter.
Auch wenn Wonder früher nicht immer für seine Kinder da gewesen sein soll - wie ein anderer Informant verrät -, kümmere er sich nun um alle seine Nachkommen: "Er weiß, dass das Dasein als Vater ein Fulltime-Job ist. Nun, da er etwas älter ist, fühlt er sich der Aufgabe gewachsen und er will keinen von ihnen enttäuschen." Mit dem Windelnwechseln wird die Motown-Legende noch etwas warten müssen. Ende des Jahres ist eine Tour des Sängers durch die Vereinigten Staaten geplant. Zudem steht bald die Hochzeit mit Bracy an.
Quelle: ntv.de, lsc/spot