Unterhaltung

Fotos von ihren Kindern veröffentlicht Bruni wettert gegen Paparazzi

Dass sie selbst ständig im Rampenlicht steht, ist für Carla Bruni noch in Ordnung. Aber bei ihren Kindern verstehe sie keinen Spaß, schreibt sie auf ihrer Homepage.

Dass sie selbst ständig im Rampenlicht steht, ist für Carla Bruni noch in Ordnung. Aber bei ihren Kindern verstehe sie keinen Spaß, schreibt sie auf ihrer Homepage.

(Foto: dpa)

Frankreichs First Lady Carla Bruni hat die Medien eindringlich zum Schutz der Privatsphäre ihrer Kinder aufgefordert. "Im Namen der Pressefreiheit habe ich ohne zu murren stets die Veröffentlichung gestohlener Fotos von mir oder falscher Informationen über mein Privatleben akzeptiert", hieß es in einem auf ihrer Internetseite veröffentlichten Appell. "Aber ich kann und ich werde niemals akzeptieren, dass das Recht meiner Kinder auf ein freies und anonymes Leben mit Füßen getreten wird - egal ob nun ist oder nicht."

Auf Internetseiten belgischer Medien waren nach Angaben aus Brunis Umfeld zuvor Bilder von Bruni und ihrer knapp fünf Monate alten aufgetaucht, die das Gesicht der Kleinen unverpixelt zeigten. Auch die französische Zeitschrift "Paris Match" druckte die Bilder in ihrer neuesten Ausgabe, machte dort das Gesicht des Mädchens aber unkenntlich.

Es handle sich um "Bilder, die ohne mein Wissen von Paparazzi gemacht" wurden, schrieb Bruni. Sie bedauere deren Verwendung und die Verbreitung von Informationen über die Privatsphäre ihrer Kinder. Die Frau von Staatschef Nicolas Sarkozy hat außer Giulia noch einen Sohn von einem früheren Partner.

Quelle: ntv.de, AFP

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen