Unterhaltung

Weltweit wichtigstes Filmfestival Cannes findet ohne Deutschland statt

Gilles Jacob (r), Präsident des Filmfestivals, und Thierry Fremaux,  künstlerischer Leiter der Filmfestspiele, bei der Vorstellung der Auswahl.

Gilles Jacob (r), Präsident des Filmfestivals, und Thierry Fremaux, künstlerischer Leiter der Filmfestspiele, bei der Vorstellung der Auswahl.

(Foto: dpa)

Beim Festival von Cannes sind in diesem Jahr 19 Filme im Rennen um die Goldene Palme, darunter die jüngsten Werke von Steven Soderbergh, den Coen-Brüdern und Roman Polanski. Deutsche Regisseure sind wieder mal überhaupt nicht vertreten.

Im Rennen um die Goldene Palme von Cannes sind dieses Jahr erneut keine deutschen Filmemacher vertreten. Hoffnungen auf die begehrte Trophäe können sich beim weltweit wichtigsten Filmfestival dagegen gleich sechs französischsprachige Regisseure machen, darunter Roman Polanski mit "La Vénus à la Fourrure" und François Ozon mit "Jeune et jolie", wie die Veranstalter bei der Vorstellung der offiziellen Auswahl bekannt gaben. Polanski, der zu den Stammgästen auf der Croisette zählt, hatte 2002 mit "Der Pianist" in Cannes triumphiert.

Das Filmfestival an der Côte d'Azur findet vom 15. bis 26. Mai statt. Bisher sind 19 Filme zum Wettbewerb um die Goldene Palme geladen. Starke Konkurrenz kommt wieder aus dem englischsprachigen Raum. So zeigen die Coen-Brüder "Inside LLewyn Davis" und Steven Soderbergh "Behind the candelabra".

Quelle: ntv.de, dpa

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