Wie US-Medien berichten können die Ärzte des Emory University Hospitals nichts mehr für die Tochter von Whitney Houston tun. Ihr Vater hat jetzt eine schwere Entscheidung zu treffen.

Der Kampf um das Leben von Bobbi Kristina Brown scheint verloren: Wie die US-Portale "People" und "tmz" übereinstimmend berichten, hätten die Ärzte des Emory University Hospital in Atlanta den Angehörigen mitgeteilt, dass sie nichts mehr für die junge Frau tun können. "Alle kommen ins Krankenhaus, um sich zu verabschieden", zitiert "People" ein angebliches Familienmitglied. Vor allem für Bobbi Kristinas Vater, Bobby Brown, eine niederschmetternde Nachricht. "Er kann nicht aufhören zu weinen", so die anonyme Quelle weiter. "Wir trauern alle."

Die Tochter der verstorbenen Whitney Houston war am Wochenende bewusstlos in ihrer Badewanne aufgefunden worden und seitdem im künstlichen Koma gelegen. Ihr Gehirn ist lange ohne Sauerstoff gewesen, ihre Hirnfunktionen sind dadurch vermindert.

"tmz" zufolge müsse Bobby Brown nun entscheiden, wann die lebenserhaltenden Maßnahmen eingestellt werden. Angeblich habe er die Hoffnung auf ein Wunder noch nicht aufgegeben und wolle das kommende Wochenende abwarten.

Besonders schlimm für die Familie: Bereits Bobbi Kristinas Mutter war 2012 in der Badewanne tot aufgefunden worden.