Mischa Barton in der Klinik Freunde sind geschockt
21.07.2009, 13:39 Uhr"Ich mache mir große Sorge um Mischa. Am allerwichtigsten ist jedoch, dass sie sich besser fühlt. Ich weiß nicht, was wirklich passiert ist. Aber ich würde mir wünschen, sie müsste das alles nicht durchmachen", sagte Austin Stark, einer der Produzenten von Bartons neuem Film "Homecoming".
Regisseur Morgan J. Freeman zeigte sich ebenfalls geschockt: "Wir sagten alle: Gott, ich hoffe, es geht ihr gut", sagte er. Er glaube jedoch nicht, dass es zuviel Stress gewesen sei. Bartons Mutter Nuala war eine der ausführenden Filmproduzentinnen und die meiste Zeit bei den Dreharbeiten dabei. "Sie achtete darauf, dass Mischa glücklich war und dass alles für sie in Ordnung war", so Freeman.
Barton hatte bereits mehrfach Schlagzeilen wegen ihrer Partyexzesse gemacht. Im Frühjahr 2008 wurde sie wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss zu einer Bewährungsstrafe von drei Jahren verurteilt.
Quelle: ntv.de, soe/dpa