Oliver Stone gerne stoned Gras "ist ein Geschenk Gottes"
04.10.2012, 08:18 Uhr
Oliver Stone findet Kiffen in Ordnung.
(Foto: picture alliance / dpa)
"Warum entspannen wir uns nicht?", fragt Regisseur Oliver Stone und meint: Marihuana sollte nicht weiter verteufelt werden. Schließlich richte die Droge keine schlimmeren Schäden an - ganz im Gegenteil.
US-Regisseur Oliver Stone, Macher von "Wall Street" und dem neuen Streifen "Savages", mag Marihuana und hält die Droge für ein "wunderbares Geschenk Gottes an uns Menschen". Es habe medizinischen Nutzen und helfe zweifellos Krebspatienten bei Schmerzen, sagte Stone.
"Ich habe noch nie Beweise dafür gesehen, dass es jemanden umbringt. Menschen sterben an Alkohol oder an einer Überdosis Kokain oder anderem", so der Filmemacher. "Himmel, hat sich jemand in letzter Zeit eine Überdosis Marihuana verpasst? Warum entspannen wir uns nicht?" Er brauche es nicht, aber manchmal sei es nett.
Quelle: ntv.de, dpa