"Stories" auf dem Schopf Kelly Osbourne präsentiert neuen Schmuck
30.06.2014, 11:06 Uhr
Kelly Osbourne legt sich erneut unter die Nadel und lässt sich den Kopf verschönern.
(Foto: instagram/Kelly Osbourne)
Skandalnudel Kelly Osbourne hat sich ein neues Tattoo gegönnt. Nachdem sie sich einige Tätowierungen entfernen ließ, ist nun Platz für etwas Neues. Dafür hat sich die Britin eine ganz besondere Stelle ausgesucht.
Die britische Sängerin Kelly Osbourne hat sich erneut tätowieren lassen. Dafür hat sich das 29 Jahre alte Model eine besondere Stelle ausgesucht: ihren Kopf. Auf Instagram postete sie Fotos, die sie bei einem Tätowierer in Hollywood zeigen. Die Tochter von Skandalrocker Ozzy Osbourne ließ sich das Wort "Stories" in ihre Kopfhaut an der linken Schläfe stechen. Warum sie sich "Geschichten" auf ihren Kopf schreiben ließ, gab sie nicht bekannt.
Für die Kopfverzierung zog es die 29-Jährige in das berühmte Tattoo-Studio "Shamrock Social Club" auf dem Sunset Boulevard. Das Studio gehört der Tattoo-Ikone Mark Mahony und trägt das Motto "Wo sich Elite und Untergrund treffen." Für den neuen Körperschmuck ließ sich die Musikerin einen Teil ihrer lilafarbenen Haare abrasieren.
Die Tochter des "Black Sabbath"-Sängers schrieb sogleich eine Entschuldigung an ihre Eltern. Passend zu ihrem Bild beim Tätowierer schrieb sie auf Twitter: "Tut mir leid, Mama und Papa, aber ich liebe es!" Die Sängerin hatte sich zuvor mehrere Tattoos wieder weglasern lassen. Sie stammten aus der Zeit ihrer Teenager-Rebellion, schrieb sie im Dezember vergangenen Jahres auf Facebook.
Zuletzt sorgte die Britin mit einem Foto in Unterwäsche für Aufmerksamkeit. Seit sie Anfang des Jahres ihre Verlobung mit dem Koch Matthew Mosshart löste, war sie nicht mit einem neuem Liebhaber gesichtet worden. Das Bild im Stringtanga heizt die Gerüchteküche an, denn der Po der halbnackten Kelly Osbourne wird sehr interessiert von einem Mann begutachtet. Bei dem soll es sich jedoch nur im ihren besten Freund Ryan Randall handeln, berichtet "Promiflash.de".
Quelle: ntv.de, lsc/dpa