Mal zu fett, mal zu spät Kevin Smith hasst das Fliegen
08.12.2010, 11:10 UhrDen Gewichtscheck hat er offenbar bestanden. Trotzdem sitzt Regisseur Kevin Smith am Ende wieder nicht an Bord seines Fliegers. Dieses Mal hat die Airline etwas an seinem Timing auszusetzen.

Unter anderem führte Kevin Smith Regie bei der Komödie "Zack and Miri Make a Porno" und spielte in "Stirb Langsam 4.0".
(Foto: Reuters)
Hollywood-Regisseur und Schauspieler Kevin Smith ist aufs Fliegen nicht gut zu sprechen. Im Februar musste der schwergewichtige Passagier ein Flugzeug in Kalifornien wieder verlassen, weil er der Fluggesellschaft zu dick war.
Nun durfte der 40-Jährige in New York nicht an Bord gehen, weil er zu spät am Flugsteig erschien. Er sei immerhin zehn Minuten vor dem Abflug an Ort und Stelle gewesen, beschwerte sich der "Cop Out"-Regisseur laut "People". Sein Gepäck war bereits an Bord, doch das Personal habe ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen. Smith, der mit zwei Begleitern in der Ersten Klasse gebucht war, musste auf den nächsten Flug warten.
Er habe extra bis zur letzten Minute gewartet, um nervigen Passagier-Strömen zu entgehen, versicherte der Hollywood-Star. "Wenn man 1. Klasse fliegt, geht man zuerst an Bord, setzt sich hin, und dann laufen alle an einem vorbei", so Smith. Am Ende habe er von der Fluggesellschaft eine "nette" E-Mail mit einer Entschuldigung und einem Gutschein für einen Freiflug erhalten.
Quelle: ntv.de, dpa