Unterhaltung

"Das ist unerträglich" Miley Cyrus trauert um ihren toten Hund

Miley Cyrus ist am Boden zerstört: Während ihrer Tour durch die USA stirbt ihr Hund Floyd. Die 20-Jährige weiß kaum mit ihrer Trauer umzugehen. Zumindest verkündet sie das auf Twitter. Dabei es ist nicht der erste Verlust eines Haustiers.

US-Sängerin Miley Cyrus trauert um ihren Hund Floyd. "Ich meine es nicht so, aber ich wünschte, er hätte mich mitgenommen. Das ist unerträglich. Was soll ich nur ohne ihn anfangen?", schrieb die 21-jährige Musikerin auf Twitter. Schon vorher hatte sie mit einem Tweet angedeutet, dass es ihr schlecht geht: "Heute ist der zweitschlimmste Tag meines Lebens", schrieb sie. Wenige Stunden später war klar, wieso.

Der ehemalige Teenie-Star postete Fotos von sich und ihrem Alaskan Klee Kai, einer husky-ähnlichen Hunderasse und richtete sich an ihre Fans: "Es tut mir schon im Vorfeld leid, wenn ich nicht ganz bei der Sache sein werde in Boston. Ich versuche mein Bestes, um mein Bestes zu geben", schrieb sie vor ihrem dortigen Konzert. Cyrus befindet sich derzeit auf US-Tournee, ihr geliebtes Hündchen musste währenddessen allerdings zu Hause bleiben.

Der Tod von Floyd ist nicht die erste Hunde-Tragödie, die Miley verkraften muss. Schon 2012 starb ihr zweijähriger Yorkshire Terrier Lila völlig unerwartet. Auch damals äußerte sie ihren Schmerz über Twitter: "Für jeden der fragt...ich war in meinem Leben noch nie so verletzt. Mein Herz war noch nie so sehr gebrochen...Lila, mein süßes kleines Mädchen ist gestorben."

Quelle: ntv.de, sno/dpa

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