"Mir lief die Suppe aus dem Mund" Miriam Pielhau erzählt von Botox-Panne
27.05.2014, 20:08 Uhr
Früher lästerte sie über Schönheits-OPs, heute ist Miriam Pielhau selber überzeugte Botox-Nutzerin.
(Foto: picture alliance / dpa)
Moderatorin Miriam Pielhau will trotz zweifelhafter Erfahrungen mit dem kosmetischen Nervengift Botox eine weitere Nutzung zur Fältchenglättung nicht ausschließen. Dem Magazin "Bunte" berichtete die 39-Jährige von ihrer letzten Botox-Spritze: "Nach etwa sechs Tagen bewegte sich plötzlich so gut wie nichts mehr, mein Gesicht war stumm. Beim Essen lief mir die Suppe aus den Mundwinkeln und pfeifen konnte ich auch nicht mehr", sagte Pielhau.
Früher habe sie immer über Schönheitsoperationen der anderen mitgelästert. Allerdings habe sie nach ihrer Botox-Behandlung viele Komplimente für ihr frisches Aussehen bekommen. "Dann kommt doch der kleine Teufel Eitelkeit und flüstert: vielleicht noch mal, irgendwann?"
Bei Botox handelt es sich um das Nervengifts Botulinumtoxin, dass die Gesichtsmuskeln lähmen kann und dadurch vorhandene Falten glätten und neue verhindern soll. In der Kosmetik hat Botox eine rasante Karriere als Schönheitsspritze gegen Mimikfalten hingelegt.
Quelle: ntv.de, bwe/AFP