Worauf viele Fans noch immer hoffen, ist für "DSDS"-Liebling Pietro Lombardi keine Option: Ein Happy End als Familie wird es nicht geben, sagt er. Stattdessen will er sich nun auf seine Karriere konzentrieren. Zur tragischen Figur wird derweil seine Frau.

Obwohl das Liebes-Aus offiziell bestätigt ist und die Ehe geschieden werden soll, hofften viele Fans noch immer auf ein Liebes-Comeback von Sarah und Pietro Lombardi. Doch von einer Versöhnung will zumindest der 24-jährige Pietro nichts wissen. "Von meiner Seite wird das nicht passieren", sagte der einstige "DSDS"-Gewinner der "Bild-Zeitung". Beruflich wolle er nun erst einmal eine zweiwöchige Pause einlegen. "Danach gebe ich Vollgas", kündigte er an.

Was er damit genau meint, ließ der Sänger im Gespräch mit "Bild" offen. Bisher haben sich weder er noch Sarah dazu geäußert, ob sie trotz Trennung weiterhin zusammenarbeiten wollen. Sicher ist bisher nur eines: Die Veröffentlichung ihres gemeinsames Buches "Unsere Reise", das ursprünglich am 7. November erscheinen sollte, wurde auf das Frühjahr 2017 verschoben, wie der Verlag Eden Books erklärte.

Zumindest was die Zukunft mit ihrem gemeinsamen Sohn Alessio betrifft, scheinen sich die beiden aber einig zu sein. "Wichtig ist mir vor allem mein Kind", sagte Lombardi. "Mein Kind ist mein Leben. Ich habe nicht eine Sekunde einen Gedanken daran verschwendet, das alleinige Sorgerecht zu beantragen. Ein Baby braucht Vater und Mutter."

Ex-Freund verteidigt Sarah

Sarah Lombardi zeigte derweil auf Facebook Gefühle. Mit ihren Fans teilte sie einen Ausschnitt aus dem Bollywood-Film "In guten wie in schweren Tagen" - ihr Lieblingsfilm, wie sie erklärte. "Da ist doch was dran, oder nicht?", fragte sie und ergänzte wenig später: "Niemand ist perfekt." Der Eintrag darf wohl als Antwort auf die zahlreichen Anfeindungen verstanden werden, denen die junge Mutter in den vergangenen Tagen ausgesetzt war.

Zuletzt hatte nach Pietro auch die angebliche Affäre der 24-Jährigen, Sarahs Ex-Freund, auf Facebook Partei für die Sängerin ergriffen. "Bitte hört auf, Sarah zu beleidigen. Beleidigt mich, aber nicht Sarah! Wir wollten nicht, dass so was passiert." Auch den Vorwurf, er habe die Familie zerstört, ließ er nicht auf sich sitzen. "Ich liebe Sarah, ich kann dafür nichts. Ich habe immer auf sie gewartet und hatte es akzeptiert, als sie heiratete."