Als Christina Applegate noch gleichbedeutend war mit "Kelly Bundy" und der Ex-Beatle George Harrison noch lebte - da war auch er nur ein Mann und wie alle anderen scharf auf die Dumpfbacke. Er hatte jedoch sehr konkrete Vorstellungen - und Kontakte.

Man soll über Tote ja nicht schlecht reden oder sich lustig machen, aber was soll's? Diese Geschichte sollte nicht in der Versenkung verschwinden. Und jeder Mann wird ihn verstehen, den guten George, denn, mal ehrlich, welcher (männliche) Fan von "Eine schrecklich nette Famile" war in den 90er-Jahren nicht in "Dumpfbacke" Kelly Bundy verknallt? George Harrison (1943-2001) war da keine Ausnahme: Der Ex-Beatle war ziemlich spitz auf Kelly-Darstellerin Christina Applegate, mittlerweile 44, wie ihr Serien-Bruder (Bud Bundy) David Faustino nun dem Podcast "Allegedly" verriet.

Faustino habe zu "Eine schrecklich nette Familie"-Zeiten eines Tages Harrison getroffen, der sich umgehend als großer Fan der Serie geoutet habe - und als noch größerer Fan von Applegate. Der Pilzkopf erzählte Faustino demnach geradeheraus in ziemlich expliziten Worten, dass er "Kelly" gerne oral befriedigen würde. Obendrein bat er Faustino, ihr diesen Wunsch auszurichten.

Gesagt, getan: Schon am nächsten Tag gab er die Anekdote vor dem versammelten Cast auf der legendären Bundy-Couch zum Besten. Applegate sei vor Scham rot angelaufen, der Rest der Besetzung in schallendes Gelächter ausgebrochen. Zu einer Romanze zwischen der Schauspielerin und dem Beatle kam es daraufhin offenbar nicht.