Unterhaltung

1000. Nummer eins in England Robbie Williams schreibt Musikgeschichte

Für Robbie Williams gibt es sowieso nur eine Nummer eins: Robbie Williams.

Für Robbie Williams gibt es sowieso nur eine Nummer eins: Robbie Williams.

(Foto: imago stock&people)

Das erste Album an der Spitze der britischen Album-Charts ist Frank Sinatras "Songs For Swingin' Lovers". Und auch die Nummer 1000 auf dem Chartthron ist ein Swing-Album. Zwischen den beiden Platten gibt es noch weitere, überraschende Parallelen.

Der britische Sänger Robbie Williams hat einen weiteren Eintrag in der Musikgeschichte sicher: Sein neues Album "Swing both Ways" ist die 1000. Nummer eins der britischen Albumcharts. "Die Tatsache, dass es die 1000. Nummer eins ist, die ist ganz nett, aber am Dienstag haben das alle wieder vergessen", sagte Williams. Ihm sei vor allem wichtig, dass sich sein Album hervorragend verkaufe.

Das erste Album, das sich an der Spitze der britischen  Albumcharts platzieren konnte, war 1957 Frank Sinatras Werk "Songs For Swingin' Lovers". Nun hat es wieder eine Platte der Musikrichtung geschafft, was nach Meinung von Williams zeigt, dass "Swing-Musik eine dauerhafte Anziehungskraft" habe. Beide Alben wurden in den Capitol Studios in Los Angeles aufgenommen.

Unterdessen hat Gary Barlow eine erneute Reunion von "Take That" ins Gespräch gebracht. Gegenüber der britischen Zeitung "The Sun" sagte Barlow, er glaube nach wie vor an eine Rückkehr von Robbie Williams zur Gruppe. Der Sänger veröffentlichte sein neues Album "Since I saw you last" eine Woche nach dem neuen Werk von Williams.

Quelle: ntv.de, mkr/dpa

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