Unterhaltung

Gegen die "Ketten der Armut" Shakira stiftet Schule in Kolumbien

In Cartagena des Indias weihte Shakira bereits die sechste Schule aus Mitteln ihrer Stiftung ein.

In Cartagena des Indias weihte Shakira bereits die sechste Schule aus Mitteln ihrer Stiftung ein.

(Foto: dpa)

Die Sängerin Shakira hat in der kolumbianischen Stadt Cartagena de Indias eine Schule für 1700 Kinder gestiftet. Die 37-Jährige weihte das 8000 Quadratmeter große Gebäude persönlich ein, das von ihrer Stiftung "Pies Descalzos" finanziert wurde, wie der Rundfunksender RCN berichtete.

Seit Beginn ihrer internationalen Karriere nutzt Shakira ihre Popularität auch für soziales Engagement. Seit 2003 ist sie weltweit als Unicef-Botschafterin im Einsatz. Ein besonderes Anliegen ist ihr seit jeher, Kindern eine Chance auf Bildung zu ermöglichen. Die nun von ihr eingeweihte Schule ist bereits die sechste, die von der Stiftung der Sängerin auf den Weg gebracht wurde. Shakira betont dabei immer wieder, welchen Wert Bildung vor allem in den armen Regionen der Welt hat: "Die Bildung ist der einzige Weg, um Gleichheit zu schaffen und die Ketten der Armut zu brechen", sagte die Lebensgefährtin des Fußballers Gerard Piqué.

Die Ausbildungsstätte wird von der Stiftung in Zusammenarbeit mit der Stadtregierung und dem Erzbistum von Cartagena de Indias geführt.

Quelle: ntv.de, fst/dpa

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