"Es wird blutig" Sophia Wollersheim wieder im OP
24.08.2017, 16:33 Uhr
Sie hat noch lange nicht fertig: Nach ihrer extremen Rippen-OP zeigt sich Sophia Wollersheim schon wieder beim Beauty-Doc und mit frisch geliftetem Gesicht. Dabei kursieren Gerüchte, dass es nur die Vorbereitung auf die nächste Hammer-OP ist.
Rund 80.000 Euro hat Sophia Wollersheim schätzungsweise bereits in Schönheitsoperationen investiert. Doch nach ihrem jüngsten Eingriff, bei dem sie sich insgesamt vier Rippen entnehmen ließ, hat die 29-Jährige nun offenbar im wahrsten Sinne des Wortes erst so richtig Blut geleckt. "Natürlich bin ich OP-süchtig", räumt sie in einem Interview mit RTL unumwunden ein. Dass viele, darunter auch ihr Ex Bert Wollersheim, mit Entsetzen auf ihre Rippen-OP reagiert haben und sich Sorgen um ihre Gesundheit machen, spielt für sie anscheinend keine Rolle.
"Ach Mensch, wenn die Leute rauchen, sind sie Raucher. Wenn sie Drogen nehmen, dann nehmen sie Drogen. Wenn sie sich den Penis abschnippeln lassen, weil sie ein Problem damit haben, dass sie einen Penis haben, haben sie eine Vagina. So, ich lass mir Rippchen rausnehmen. Letzten Endes ist es doch scheißegal, was man tut, oder?", wischt sie alle Bedenken beiseite.
Nadeln und Spritzen
In dem Gespräch ist Wollersheim, die sich inzwischen offiziell Sophia Vegas nennt, deutlich anzusehen, dass sie sich bereits ein weiteres Mal einer Schönheitsbehandlung unterzogen hat - diesmal im Gesicht. Ihre Lippen sind stark aufgepolstert, die Haut im Bereich von Wangen, Augen und Kinn wirkt unnatürlich straff. Wie es dazu kam, dokumentieren Aufnahmen des RTL-Teams während der Operation. "Was ist das denn für ein komisches Geräusch?", fragt Wollersheim, während sich eine Ärztin mit einem medizinischen Gerät über sie beugt. "Das ist der Haufen Nadeln, den ich in dein Gesicht steche", erhält sie zur Antwort. Zu sehen ist auch, wie dem Gesicht der Ex-Dschungelcamperin mit Spritzen zu Leibe gerückt wird.
"Das war gut für mich, glaubt mir. Mir scheint die Sonne aus dem Hintern. Seht ihr das nicht?", zeigt Wollersheim keine Reue, während sie ihren ebenfalls schon längst aufgepolsterten Po in Richtung Kamera reckt. Wer jedoch glaubt, mit der jetzigen Gesichtsbehandlung sei der OP-Marathon der 29-Jährigen erst einmal abgeschlossen, täuscht sich. "Ihr werdet den Grund erfahren, warum ich es getan habe", gibt sie sich geheimnisvoll. Was sie damit meint, will sie auch auf Nachfrage des Reporters (noch) nicht verraten. Sie sagt nur so viel: "Es wird blutig."
Das "OK!"-Magazin hat derweil schon eine Ahnung, worauf es hinaus laufen könnte. Wollersheim fasse ein sogenanntes Permanent Contouring ins Auge, meldet die Zeitschrift unter Berufung auf einen angeblichen Vertrauten der Blondine. Bei diesem Verfahren wird das Gesicht mit Hilfe von Füllungen, die dauerhaft injiziert werden, modelliert. Am Ende kann man sich so gewissermaßen sein Wunschgesicht zurecht operieren lassen. Einen natürlichen Look hat man danach selbstredend nicht mehr - eher den von Barbie oder Ken. Doch das scheint Wollersheim ja gerade zu wollen. Schließlich hat sie die (Wahn-)Vorstellung, aus sich eine "menschliche Puppe" zu machen - koste es, was es wolle.
Quelle: ntv.de, vpr