"Menschen, Bilder, Emotionen" Steffen Hallaschka übernimmt RTL-Jahresrückblick
23.10.2023, 14:57 Uhr Artikel anhören
Freut sich darauf, den Jahresrückblick zu moderieren: Steffen Hallaschka.
(Foto: picture alliance/dpa)
Zuletzt moderierte Thomas Gottschalk den großen Jahresrückblick bei RTL. Nun übernimmt diesen Job "stern TV"-Moderator Steffen Hallaschka. Der 51-Jährige freut sich auf die neue Herausforderung und hat bereits die ersten prominenten Freunde eingeladen.
Fernsehmoderator Steffen Hallaschka übernimmt den RTL-Jahresrückblick "2023! Menschen, Bilder, Emotionen". Das berichtete der Kölner Privatsender in einer Mitteilung. Vor Hallaschka hatte zuerst Günther Jauch von 1996 bis 2021 durch das Format geführt, 2022 übernahm Thomas Gottschalk gemeinsam mit dem Ex-Politiker Karl-Theodor zu Guttenberg die Moderation einmalig.
"2023! Menschen, Bilder, Emotionen" erhält zudem einen neuen Sendeplatz. Der Jahresrückblick läuft dieses Jahr zum ersten Mal donnerstags: am 7. Dezember live ab 20.15 Uhr. Die thematische Bandbreite reicht wie gewohnt von Unterhaltung über Gesellschaft bis hin zu Weltpolitik.
Schicksale und Erfolge
"'Menschen, Bilder, Emotionen' ist ein absoluter TV-Klassiker am Jahresende", wird der 51 Jahre alte Hallaschka zitiert. "Ich freue mich sehr, Gastgeber in diesem Jahresrückblick zu sein. Ich habe mir dafür eine Runde von prominenten Freunden eingeladen, mit denen ich auf ihr persönliches Jahr zurückschauen möchte. Und gemeinsam werden wir Menschen begegnen, die mit ihren Schicksalen oder ihren Erfolgen in diesem Jahr Schlagzeilen gemacht haben."
Hallaschka moderiert seit 2011 die Reihen "stern TV" und "stern TV Spezial" bei RTL. Dazu kamen verschiedene Programm-Events, etwa im April 2015 die zwölfstündige "Spiegel TV"-Doku bei Vox über das Kriegsende 1945 oder im Jahr 2021 das "RTL Spezial"-Format "Angriff auf unsere Kinder" sowie im laufenden Jahr die mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnete Doku-Reihe "Sterben für Anfänger". Anfang des Jahres hatte Hallaschka den Vertrag mit RTL um mehrere Jahre verlängert.
Quelle: ntv.de, nan/dpa