Tom Hanks ist mal wieder in Deutschland unterwegs. Mit Regisseur Tom Tykwer arbeitet er an einem neuen Film. In Berlin schaut er das Pokalfinale, in Eisenhüttenstadt bekommt er einen Trabbi und nun ist er auf dem Weg nach NRW.

Hollywoodstar Tom Hanks hat die Dreharbeiten in Berlin beendet und zieht für den Film "Ein Hologramm für den König" weiter nach Nordrhein-Westfalen. Glück für den Oscar-Preisträger: Am Dienstag war im Berliner Studio Adlershof bereits drehfrei. Ein Stromausfall in dem Stadtteil nach einem Brand in einem Berliner Umspannwerk blieb dem 57-Jährigen damit erspart.

Ansonsten liegt hinter Hanks eine ereignisreiche Zeit. Am vergangenen Samstag düste er zunächst nach Eisenhüttenstadt in Brandenburg, wo er einen himmelblauen Trabant in Empfang nahm. Am Abend verfolgte er dann gemeinsam mit Regisseur Tom Tykwer auf der VIP-Tribüne des Berliner Olympiastadions das DFB-Pokalfinale zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund.

Der US-amerikanische Darsteller spielt die Hauptrolle in Tykwers melancholischer Komödie nach dem Roman von Dave Eggers. Es ist ihr zweites gemeinsames Projekt nach "Cloud-Atlas", bei dem Tykwer ("Das Parfüm") zusammen mit Andy und Lana Wachowski ("Matrix"-Trilogie) Regie geführt hatte.