Sarah isst Fleisch! Und bald geht das Camp unter!
19.01.2011, 18:32 Uhr
Da haben sie alle noch gute Laune!
(Foto: dpa)
Im Dschungel ist der tasmanische Teufel los: Unwetterwarnungen, denen zufolge das Camp bald in den Fluten eines bisher beiläufig plätschernden Baches hinfort gerissen werden soll und die Erkenntnis, dass der Hunger so ziemlich alles reintreibt macht uns schon gespannt.
Auch das noch: Starke Regenfälle haben das RTL-Dschungelcamp unter Wasser gesetzt. Es soll so heftig regnen, dass aus dem kleinen Bach, der am Camp vorbeifließt, ein Fluss geworden ist. Aus Sicherheitsgründen seien die Bewohner evakuiert worden und harren derzeit in der kleinen Interviewkabine aus, wie RTL berichtet. Eva Jacobs und Mathieu Carrière mussten ihre Schatzsuche notgedrungen abbrechen.
Der Bach, der am Camp vorbeifließt, ist mittlerweile ein Fluss: Er ist zu vier Metern Breite angewachsen. Zur Sicherheit wurden die Kandidaten "evakuiert", wie RTL berichtet. Evakuierung ist in diesem Fall vielleicht etwas übertrieben formuliert: Sie warten in dem Häuschen mit dem Dschungeltelefon bis das Unwetter ein Ende hat. RTL berichtet, dass die Dschungelbewohner von Blitz und Donner verschreckt in der kleinen Kabine ausharren. Das Camp selbst, die Pritschen, die Feuerstellen und die Kleidung seien völlig durchnässt. Wenn die Regenfälle andauern, so vor Ort-Reporterin Christina Endruschat, sei das Camp und die Sendung selbst in Gefahr.
Ochs' und Fisch!
Außerdem haben wir erfahren, dass Sarah Knappig - auf dem besten Wege noch weniger gemocht zu werden als dereinst Giulia Siegel - sich doch etwas aus Fleisch zu machen scheint, und zwar nicht nur in freier Wildbahn oder im Zoo, sondern auch gerne auf dem Teller. Beim Promi-Dinner wurde sie sogar dabei gefilmt(!), wie sie sich genüsslich über Ochsenfleisch hermacht und selbst Fisch zubereitet: "Fisch ist gesund und macht intelligent," plappert sie da auch noch ins Mikro. Wir bezweifeln ganz stark die letzte Aussage ...
Heute ab 22.15 Uhr kann sich jeder wieder selbst ein Bild von der Situation machen oder sich morgen die Beobachtungen unseres Kollegen Volker Probst zu Gemüte führen.
Quelle: ntv.de, soe