Die WG-Zeiten sind vorbei "Zimmer frei!" geht dem Ende zu
26.07.2016, 16:47 Uhr
Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei: Götz Alsmann und Christine Westermann.
(Foto: WDR / Herby Sachs)
Ein schöneres ungleiches Paar als Götz Alsmann und Christine Westermann kann man sich eigentlich nicht vorstellen. Doch die Hoffnung, bei den beiden einzuziehen, kann man bald begraben. Das Moderationsduo hängt die Show "Zimmer frei!" an den Nagel.
Das Ende naht: Am 25. September heißt es im Westdeutschen Rundfunk (WDR) ein letztes Mal "Zimmer frei!". Nach 20 gemeinsamen Jahren verabschieden sich die beiden Gastgeber Christine Westermann und Götz Alsmann von ihren Zuschauern. Zum Finale verspricht der Sender ein "rauschendes Special". Für alle "Zimmer frei!"-Fans werde in Deutschlands berühmtester WG noch einmal eine große Party gefeiert.
So werden zahlreiche Prominente vorbeikommen, um der Kultsendung persönlich Lebewohl zu sagen. Mit dabei sind etwa Guido Cantz, Clueso, Kim Fisher, Jorge González, Thomas Hermanns, Maite Kelly, Guido Maria Kretschmer, Mariele Millowitsch, Oliver Mommsen, Katrin Müller-Hohenstein, Jens Riewa, Armin Rohde, Mary Roos, Semino Rossi, Florian Silbereisen, Oliver Welke und Anne Will.
Noch vier reguläre Folgen
"20 Jahre lang spielen dürfen wie ein Dreijähriger! Ich kann mein Glück kaum fassen. Sogar der Champagner war echt", blickt der 59-jährige Alsmann gewohnt spitzbübisch auf die vergangenen Jahre zurück. "'Zimmer frei!' und Christine: Ich werde euch beide immer lieben!".
Und natürlich hat auch seine acht Jahre ältere Kollegin nur die nettesten Worte für ihn übrig. "Es gibt keinen, der einem so unbeirrt ins Wort fallen und sich hinterher so galant dafür entschuldigen kann. In der Kathedrale meines Herzens wird immer eine Kerze für ihn brennen", so die Moderatorin mit Blick auf ihren langjährigen Counterpart.
Bevor es so weit ist und sich die Türen der Alsmann-Westermann-WG endgültig schließen, sind allerdings noch vier neue reguläre "Zimmer frei!"-Folgen zu sehen. Die Gäste sind dann Richy Müller, Ross Antony, Axel Prahl und Thomas Gottschalk.
Quelle: ntv.de, vpr/spot