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They are so Rock'n'Roll! It's a Party: The Subways

Zwei Brüder, eine Ex-Beziehung: The Subways.

Zwei Brüder, eine Ex-Beziehung: The Subways.

(Foto: Tom Oldham)

Mit "Rock & Roll Queen" haben The Subways eine Hymne geschaffen, die mittlerweile von Teenies bis hin zu ihren Eltern so ziemlich jeder mitsingen kann. Nun legen die Briten mit "Money & Celebrity" ihr drittes Album vor. n-tv.de sprach mit dem aus Sänger und Songwriter Billy Lunn, Bassistin Charlotte Cooper und Schlagzeuger Josh Morgan bestehenden Trio über Geld, Idole und die ewige Jugend.

n-tv.de: Ihr habt aus eurem neuen Album "Money And Celebrity" als erstes den Song "It's  A Party" veröffentlicht - als Gratis-Download im Internet. Was ist nötig für eine wirklich gute Party?

Billy Lunn: Ich glaube, erst einmal ganz viele gute Freunde.

Charlotte Cooper: Ja, das ist das Allerwichtigste. Dann ist egal, wo die Party stattfindet.

Josh Morgan: Und man braucht wirklich gute Musik.

Zum Beispiel Musik von "The Subways" …

Alle: (lachen)

Billy: Danke! Aber ich würde folgende Playlist vorschlagen: Kylie Minogue, Nirvana, Blur …

Josh: Einige klassische Sachen aus den 80ern und 90ern …

Billy: Ja, das ist es. Und dann noch was zum Trinken - Champagner zum Beispiel.

Ihre Fangemeinde ist in Deutschland besonders groß.

Ihre Fangemeinde ist in Deutschland besonders groß.

Ein anderer Song auf dem Album, bei dem es sich auch um die erste reguläre Single handelt, ist "We Don't Need Money" - mit der Refrainzeile "We don't need money to have a good time". Da geht es eigentlich um das gleiche Thema wie bei "It's A Party". Ist euch das Abfeiern immer noch so wichtig?

Billy: Yeah! Je älter ich werde, umso mehr habe ich eigentlich das Gefühl, das Leben zu genießen. Ich glaube, in meinen Teenie-Tagen war ich sogar etwas ernsthafter, als ich es jetzt bin. Wir genießen das, was wir machen, wirklich sehr. "It's A Party" habe ich geschrieben, als wir mit dem Schreiben der Songs und den Demoaufnahmen für das Album etwa zur Hälfte fertig waren. Da war ich die meiste Zeit in meiner Wohnung oder im Aufnahmestudio. Und wir brannten total darauf, auf Tour zu gehen und live zu spielen. Wir lieben es einfach, auf der Bühne zu sein. Und wir lieben es, aus dem Tourbus zu steigen, Festivals zu erleben, neue Städte, neue Länder und neue Kulturen kennenzulernen. Insofern: Ja, das Abfeiern ist ein großer Teil unseres Lebens - aber wir meinen damit in erster Linie, auf der Bühne zu sein.

Und da braucht man kein Geld …

Billy: (lacht) Nein. Aber "We don't need money to have a good time" hat tatsächlich eher mit der aktuellen Weltwirtschaftskrise zu tun. Ich habe den Song geschrieben, als einige meiner Freunde ihre Arbeit verloren haben. Eines Abends sind wir etwas Trinken gegangen. Uns ging das Geld aus, so dass wir uns entschieden, nach Hause zu gehen. Einer meiner Freunde drehte sich zu mir um und sagte: "Billy, wir brauchen kein Geld, um eine gute Zeit zu haben. Uns geht es gut." Als ich das gehört habe, bin ich nach Hause gerannt und habe den Song geschrieben. Es geht um den Spaß am Leben - dafür braucht man kein Geld.

Ich frage nach dem Abfeiern nicht ganz ohne Hintergedanken. Als ihr angefangen und euer Debüt "Young For Eternity" veröffentlicht habt, wurde überall euer noch so junges Alter thematisiert - 18 oder 19 damals. Mittlerweile müsstet ihr also um die 25 sein …

Billy: Ja, ich bin 26.

Charlotte: Ich 25.

Josh: 24!

Hat sich nichts verändert seit eurem Durchbruch?

Ihren Durchbruch hatten The Subways als Teenager - jetzt sind sie Mitte 20.

Ihren Durchbruch hatten The Subways als Teenager - jetzt sind sie Mitte 20.

Billy: Doch. Damals war es so: Wir haben ein Album aufgenommen, viel Pressearbeit gemacht und sind um die Welt gereist. Während all unsere Freunde zu Hause waren, studieren gingen und Party machten, haben wir also geradewegs angefangen, hart zu arbeiten. Aber das hat uns eine fantastische Zeit beschert. Wir haben so viel in so kurzer Zeit erlebt, dass es uns fast weggeblasen hat. Jetzt sind wir etwas älter, ruhiger, nehmen uns mehr Zeit und genießen es mehr. Die ganzen fantastischen Erfahrungen, die wir machen durften, die tollen Leute, die wir getroffen haben, und all das, was wir in den letzten Jahren gesehen und gelernt haben, hat uns erwachsener werden lassen. Aber genau das ermöglicht es uns jetzt eben auch, es mehr zu genießen.

Also seid ihr nicht mehr "Young For Eternity" (Jung für die Ewigkeit)?

Billy: Oh, ich werde immer "Young For Eternity" sein! Ehrlich gesagt, fühle ich mich immer noch wie ein Teenager.

Josh: Ein weiserer Teenager. (Allgemeines Gelächter)

Charlotte ist inzwischen verheiratet, Josh ist Vater einer Tochter geworden. Wie schwierig ist es, das mit dem Leben als Rockstar unter einen Hut zu kriegen?

Charlotte: Nun ja, man macht halt während einer Tour häufiger diese "dummen" Fahrten, damit man wenigstens einen Tag gemeinsam mit seinem Mann verbringen kann. Aber wir haben auf Tour immer eine so tolle Zeit, dass unsere Familien das auch unterstützen. Das funktioniert schon …

Josh: Bei mir ist es genauso.

Singing in the rain? So ging es der Gruppe jedenfalls beim diesjährigen Hurricane-Festival.

Singing in the rain? So ging es der Gruppe jedenfalls beim diesjährigen Hurricane-Festival.

Also deine Tochter sieht ihren Vater schon noch ab und an …

Josh: Ja, ja, absolut.

Billy: Du reist eben auch viel, um sie sehen zu können. Wie Charlotte, die dauernd zu sich nach Hause nach Sheffield reist.

Josh: Ja, wir reisen wirklich die ganze Zeit. Und heutzutage gibt es ja auch das Internet und Video-Chats, so dass meine Tochter und ich uns sehen können, während wir miteinander sprechen.

Bleiben wir noch ein wenig im Privaten - wegen der doch außergewöhnlichen Konstellation bei euch in der Band: Billy und Josh sind ja Brüder (trotz der unterschiedlichen Nachnamen) und Billy und Charlotte waren mal ein Paar ...
Charlotte: Das klingt, als ob es eigentlich nicht funktionieren könnte, was?

Zumindest hört es sich nach einigem Konfliktpotenzial an ...

Billy: Ja, es gibt reihenweise Beispiele, bei denen das schiefgegangen ist: Abba, Fleetwood Mac, …

Charlotte: … Oasis …

Billy: Oh ja, Oasis. Und wir schauen uns diese Beispiele wie Oasis an und fragen uns: Sagt mal, warum könnt ihr zwei nicht einfach Brüder sein und es genießen? Warum könnt ihr nicht einfach Spaß haben, anstatt euch zu bekriegen? Inzwischen streiten sie sich ja schon über die Medien. Das ist echt deprimierend. Wir haben da eine andere Philosophie: Dieses Leben ist wirklich kurz. Es gibt darin nur ein kleines Fenster an Möglichkeiten. Genieße es, solange es geht. Liebe die Menschen, die gut zu dir sind. Und sei gut zu den Menschen, die du liebst. Hey, wir machen Rockmusik! Wie großartig ist das denn?! Wir gehen zusammen auf die Bühne und spielen vor tausenden Menschen, die total ausrasten, Wort für Wort mitsingen, stagediven, crowdsurfen, klatschen, schreien, moshen … Es gibt rein gar nichts, worüber wir uns zu beklagen hätten.

Ihr sprecht viel über das Touren. Sind die Tourneen auch der Grund dafür, dass es doch recht lange dauert, bis ihr ein neues Album aufnehmt? Zwischen eurem Debüt "Young For Eternity" und dem Nachfolger "All Or Nothing" lagen ja drei Jahre. Und auch für euer jetzt drittes Album habt ihr euch wieder drei Jahre Zeit gelassen …

Billy: Ja, da könnte man fast ein Muster dahinter vermuten.

Singt, spielt Gitarre und ist großteils für das Songwriting verantwortlich: Billy Lunn.

Singt, spielt Gitarre und ist großteils für das Songwriting verantwortlich: Billy Lunn.

Charlotte: Aber wir haben nie bewusst geplant, eine so lange Pause zwischen den Alben zu haben. Das hat sich einfach so ergeben: Wir waren lange auf Tour. Auf einmal waren zwei Jahre vorbei. Dann haben wir uns zurückgezogen, an neuen Songs gearbeitet und sind ins Aufnahmestudio gegangen. Es ist krass, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man auf Tour ist. Ein Tag kommt einem da manchmal wie nur ein kurzer Augenblick vor.

Billy: Zudem wollen wir immer eine Liste von zwölf Songs haben, von denen wir voll und ganz überzeugt sind. Wenn das bedeutet, dass wir für das Album etwas länger benötigen, nehmen wir das in Kauf.

Gibt es da keinen Druck seitens der Plattenfirma?

Billy: Nein. Tatsächlich haben wir das Album auch geschrieben, ohne einen Plattenvertrag zu haben. Wir haben erst, nachdem das Album fertig war, einen Vertrag unterzeichnet. Wir haben uns die Zeit, die wir brauchten, einfach genommen.

Würdet ihr mir zustimmen, dass euer neues Album mehr nach "Young For Eternity" als nach "All Or Nothing" klingt?

Billy: Absolut! Es ist definitiv britischer als "All Or Nothing". Und vielleicht sogar auch britischer als "Young For Eternity". Der wesentliche Unterschied zwischen diesem und den beiden vorherigen Alben aber ist folgender: Früher habe ich erst die Musik und dann die Texte geschrieben. Dieses Mal habe ich es andersherum gemacht. Deswegen ist es auf jeden Fall ein eher textorientiertes Album - sozialkritischer, leidenschaftlicher, emotionaler. Ich habe viel Zeit mit Fernsehen verbracht und wurde inspiriert von dem, was auf der Welt passiert: Finanzkrise, Promiklatsch, Reality TV, Nachrichtenkanäle … Die Dinge, die mich aufgeregt haben, erfreut oder verängstigt.

Neben "It's A Party" und "We Don't Need Money" gibt es auf dem Album noch einen dritten richtigen Ohrwurm: "Kiss Kiss Bang Bang" …

Billy: Oh, Danke! "Kiss Kiss Bang Bang" ist auch einer meiner Lieblingssongs auf dem Album. Das wird vielleicht keine Single, aber das ist auf jeden Fall einer der Songs, die zu schreiben ich am meisten genossen habe.

Wenn wir schon beim Thema Ohrwürmer sind, müssen wir auch über einen alten Song von euch reden: "Rock & Roll Queen" …

Billy: Ja, klar.

Spielt Bass und liefert die Backing-Vocals: Charlotte Cooper.

Spielt Bass und liefert die Backing-Vocals: Charlotte Cooper.

Wenn man in Deutschland in eine Indie-Disko geht, kann man sich zu 99 Prozent sicher sein, dass dieses Lied irgendwann gespielt wird. Das hat hier jetzt schon beinahe den Status eines Evergreens. Hättet ihr euch das vorstellen können, als ihr den Song aufgenommen habt?

Billy: Nein, niemals …

Charlotte: Da war er 16. (lacht)

Billy: Ja, ich war 16. Ich habe das Lied in meinem Schlafzimmer in meinem Elternhaus geschrieben. Mir ging es schon damals nur ums Spielen. Ich habe Songs geschrieben, damit wir etwas zum Spielen hatten - in unserem Proberaum oder unseren Zimmern zu Hause. Wir machten uns keine Gedanken darüber, ob sich das mal jemand anhören würde oder nicht. Ob jemand das mögen könnte, dazu tanzen würde oder es mal in Indie-Clubs laufen würde. Wir waren einfach nur wild darauf, Musik zu machen.

Große Vorbilder in dieser Zeit waren für euch Nirvana, deren Songs ihr zunächst auch nachgespielt habt. Mittlerweile wart ihr unter anderem mit den Foo Fighters auf Tour. Wie ist es, wenn man auf einmal mit einem Jugend-Idol wie Dave Grohl unterwegs ist?

Charlotte: Der Wahnsinn! Ich halte die Foo Fighters ja für die vielleicht beste Live-Band unserer Generation. Bei ihren Shows herrscht eine tolle Atmosphäre. Es sind große Rock-Shows, bei denen Band und Publikum gemeinsam viel Spaß haben. Mit ihnen zu touren, hat uns sehr inspiriert.

Billy: Man hat einfach den Eindruck, dass sie unglaublich viel Spaß an der Sache haben. Auch sie genießen es richtig. Was uns an vielen Bands stört, ist, dass sie so angenervt sind: Schon wieder ein Interview, schon wieder ein Auftritt, schon wieder eine Reise … Man möchte ihnen einfach nur zurufen: Das hier ist die tollste Sache auf der Welt. Und die Foo Fighters gehören zu den Bands, die das leben.

Und wie ist Dave Grohl als Typ so?

Charlotte: Er ist bezaubernd. Wir haben ihn auf dem Hurricane/Southside-Festival in diesem Jahr wieder getroffen …

Spielt Schlagzeug - und ist eher ein stilles Wasser: Josh Morgan.

Spielt Schlagzeug - und ist eher ein stilles Wasser: Josh Morgan.

Billy: Wir standen beim Southside zusammen beim Essen an. Ich war nervös, ob ich ihn ansprechen soll, weil ich nicht wusste, ob er sich an uns erinnert. Und ich wollte mir nicht anmaßen, dass er mich kennen müsste. Aber Charlotte sagte: Ich rede mit ihm. Sie drehte sich um und sagte: Hi Dave, ich bin Charlotte von The Subways, wir haben mit dir ein paar Mal gespielt. Und Dave sagte: Hey, ja, ich erinnere mich an euch, wie geht es euch? Darauf wieder Charlotte: Danke, gut. Aber blöd ist, dass wir heute auf zwei verschiedenen Bühnen gleichzeitig spielen. Da sagte Dave: Oh, nein, dann kommt ja keiner, um uns anzusehen. Er ist so cool …

Charlotte: Einen Tag später beim Hurricane hat es dann so extrem geregnet, dass es Probleme mit den Bühnen gab und einige Bands nicht auftreten konnten. Ich bin irgendwann an Dave Grohl, der von einer Menschentraube umringt war, vorbeigegangen. Da hat er meinen Arm gegriffen und gefragt: Konntet ihr auftreten? Ich habe gehört, dass sie eure Bühne dichtmachen wollten ... Ich sagte: Nein, alles gut, wir konnten spielen. Und er meinte: Super, da bin aber froh. Er ist echt ein netter Typ.

Nicht nur Dave Grohl, sondern auch der Produzent eures neuen Albums, Stephen Street, ist so etwas wie eine Musiklegende. Wie kam es zu der Zusammenarbeit?

Billy: Ja, Stephen Street ist wirklich ein großartiger Produzent, der auch schon mit tollen britischen Bands wie The Smiths oder Blur gearbeitet hat. Bereits als ich den ersten Song für das Album geschrieben hatte, kam mir in den Sinn, dass er als Produzent dafür perfekt wäre. Und als ich weitere Songs geschrieben hatte, war mir klar, dass er mit uns dieses Album machen muss. Als wir die zwölf Demos, von denen wir überzeugt waren, fertig und von ihnen eine CD hatten, sagte ich zu unserem Manager: Der erste, dem du die CD gibst, ist Stephen Street. So ist es passiert. Wenig später kam ein Anruf von Stephen Street: Super CD, kommt in meinem Studio vorbei. Zwei Wochen später haben wir mit den Aufnahmen begonnen.

Mit Ian Broudy und Butch Vig - der auch bei Nirvanas Album "Nevermind" an den Reglern saß - hattet ihr bereits bei euren beiden vorherigen Alben Starproduzenten an Bord. Wie schafft ihr das?

Billy: Ja, das ist echt verrückt. Wir haben da wirklich unglaubliches Glück …

Charlotte: Das Glück, dass ihnen die Musik, die wir ihnen schicken, gefällt. Es ist wirklich toll. Und wir fühlen uns sehr privilegiert, dass wir diese Möglichkeiten hatten.

Billy: Ganz ehrlich: Ich habe immer noch sehr starke Selbstzweifel, welche Fähigkeiten ich als Songwriter habe. Ich sehe in mir selbst immer noch den kleinen, idiotischen Jungen, der halt versucht, sein Bestes zu geben. Wenn man dann auf diese Legenden trifft, zu denen man so sehr aufblickt, ist das ziemlich abgefahren. Wenn man etwa an Dave Grohl vorbeiläuft und er einem zuwinkt. Oder wenn Liam Gallagher sagt, dass "Oh Yeah!" sein Liebligssong wäre. Oder wenn man das Telefon auflegt und feststellt, dass man gerade mit dem Produzenten von "Nevermind" über seine Demos gesprochen hat. Es ist für mich immer noch schwer, das in Einklang zu bringen.

Kennt ihr eigentlich irgendwelche deutschen Bands?

Charlotte: Ja, eine ganze Menge: Die Beatsteaks. Die sind wirklich klasse. Mit Sportfreunde Stiller haben wir "Rock'n'Roll Queen" gemacht (für das MTV-Unplugged-Konzert der Sportfreunde Stiller, Anm. d. Red.). …

Billy: One Fine Day und 5 Bugs, mit denen wir jeweils getourt sind …

Charlotte: Die Toten Hosen, Die Ärzte, Die Fantastischen Vier …

Billy: Natürlich Peter Fox …

Charlotte: … und Seeed ….

Das Album "Money & Celebrity" ist ab sofort erhältlich.

Das Album "Money & Celebrity" ist ab sofort erhältlich.

Ich glaube, ihr kennt wirklich fast alle deutschen Bands …

Alle: Ja, ja. (Allgemeines Gelächter)

Und ihr singt ja sogar auch selbst auf Deutsch. Von "We Don't Need Money" habt ihr eine Version mit deutschem Refrain gemacht ...

Charlotte: Ja, Billy hat in der Vergangenheit schon den letzten Teil von "Rock'nRoll Queen" hier auf Deutsch gesungen. Das macht live wirklich riesigen Spaß, das freut die Leute richtig. Deswegen hatten wir uns für dieses Album von vornherein schon einen Song dafür vorgenommen.

Könntet ihr den deutschen Refrain jetzt hier spontan aus dem Ärmel schütteln?

Billy: Aber, klar doch: (singt) Wir brauchen kein Geld, um zu feiern, vergessen unsere Sorgen und tun was wir wollen. (Charlotte stimmt mit ein) Als wir jünger waren, hatten wir noch Hunger. Wir brauchen kein Geld, um zu feiern …

Mit Billy Lunn, Charlotte Cooper und Josh Morgan von The Subways sprach Volker Probst

"Money & Celebrity" von The Subways im n-tv Shop bestellen

The Subways sind im Oktober und November 2011 auf Tour: Offenbach am Main (9.10.), Dortmund (12.10.), Köln (13.10.), Hamburg (18.10.), Berlin (24.10.), Dresden (29.10.), München (4.11.), Stuttgart (7.11.)

Quelle: ntv.de

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