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Wenn es in Essen röhrt und kracht, ist Tuning-Time. Die professionellen und privaten Autoveredler treten an, um der Gemeinde zu zeigen, was schrill, schau, schick, laut und ab und zu echt peinlich ist.
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Insgesamt werden in den Ausstellungshallen rund 80 Showcars mit etlichen Modifikationen zu sehen sein. Erstmals findet im Rahmen der Messe die eBay Motors "tuningXperience" statt. Neben aktuellen Tuning-Trends können Besucher sich dort Tipps und ...
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.. Anregungen für die Arbeit am eigenen Fahrzeug holen. Ob es dann so aussehen muss wie dieser Audi A1, sei dahingestellt, ...
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... aber die Geschmäcker sind bekanntermaßen sehr verschieden. Hauptsache es gefällt dem Besitzer ist hier wohl eher die Devise und ...
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.. natürlich der Fahrbegleitung. Ist aber vielleicht auch egal: Wer soviel Liebe in sein Auto steckt, der gibt einer kritischen Freundin wohl sowieso den Laufpass.
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Aber jetzt raten Sie doch mal, ob dieser 3er BMW - ein E46 im Übrigen - einem Mann oder einer Frau gehört. Na, wer würde wohl so tunen? Ein Mann? Falsch! Der Wagen gehört einer Frau.
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Dieser Z3 hingegen ist in liebevoller Männerhand. Glaubt man bei der Farbe der Polster nicht, ist aber so.
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Diese giftige Dodge Viper ist allerdings eindeutig Männersache.
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Welches Herz unter seiner Haube schlägt kann nur gemutmaßt werden. Wahrscheinlich ein V10-Benziner mit bis zu 612 PS.
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Auch dieser Ford Focus ist trotz seiner extravaganten Couleur kein Frauenauto. Das ist der Beweis, ....
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... dass es auch Männer ganz schön bunt treiben können. Allein der Blick unter die Motorhaube fordert eigentlich dazu auf, an jeder Tankstelle auch den Ölstand zu prüfen.
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An dieser Stelle spielen wir das Spiel: Erkennen Sie das Fahrzeug! Na, was ist es? Richtig, ein Ford Puma! Dieses lustige Gefährt wurde von 1997 bis 2002 auf der Plattform des Fiesta angeboten. Sah aber ab Werk irgendwie anders aus.
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Nein, hier braucht keiner zu raten. Ja, das ist ein Mazda MX5. Ein kleiner, feiner Sportler an dem eigentlich nichts zu verderben ist. Es sei denn, man(n) kracht hier fette, geschwungene Seitenschweller ran. Ist, wie schon gesagt, Geschmackssache.
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Bei diesem Mitsubishi Galant ist Vorsicht geboten. Größere Bodenwellen gilt es hier zu meiden, sonst könnte die Optik schnell im Eimer sein. Aber die Flügeltüren sind ein Kracher.
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Natürlich kommen auch Opel-Fans in Essen auf ihre Kosten. Hier ein Astra G in geschärfter Optik und ...
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... ein Opel Vectra B. Beide tief und laut. Wer in Essen ausstellt, will auffallen. Jeder andere Anspruch wäre auf dieser Automesse auch unsinnig.
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So wird in der Ruhr-Metropole fast zwei Wochen alles ausgestellt, was die Mobilität unverwechselbar machen könnte. So entstand in Zusammenarbeit mit dem Zulieferer Delphi die Studie Sbarro F1 for 3 - ...
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... ein dreisitziger Sportwagen mit dem Styling eines Formel-1-Boliden. Um das Bild zu vervollständigen, wurden dem Flitzer OZ-Rennräder und Brembo-Bremsen verpasst. Der Fahrer sitzt vorne, während sich die zwei Mitreisenden auf den hinteren Plätzen "breit" machen können. Sollte es den Hinterbänklern - trotz des Fahrtwindes - langweilig werden, ...
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.. können die sich Dank einer Konsole mit TV- und Internet-Streams bespielen lassen. Um die unterbrechungslose Verbindung während der Fahrt zu garantieren, wurden multifunktionale Antennen- und Empfangssysteme entwickelt, mit denen sich unter anderem Navigation, Notrufsystem, Radio, TV und Car-to-car-Kommunikation integrieren lassen.
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Die Modelle 250 GTO (gebaut von 1962-1964 in nur neun Exemplaren) und 275 GTB (gebaut von 1964-1968) aus dem Hause Ferrari gehören zu den berühmtesten und begehrtesten Modellen in der Geschichte der italienischen Sportwagen-Marke. Mit der Studie Memory will Franco Sbarro an die Legenden erinnern.
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Das Coupé zeigt deutliche Anleihen bei beiden Modellen. Die Technik und der Rahmen für die Studie stammen allerdings von einem Ferrari 400i. Befeuert wird die Studie von einem V12-Frontmotor mit 4293 Kubikzentimeter Hubraum, ...
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... der 315 PS leistet. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 245 km/h liegen. Der Sbarro Memory ist aber keine Replik, sondern eine Hommage an die beiden legendären Ferrari, so Sbarro.
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Und noch einmal trumpft Sbarro mit einem Concept Car in Essen auf. Diesmal haben es die Studenten seiner Espera-Schule erschaffen. Im Stil erinnert der Renner an die Hot-Rod-Szene, ....
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... ist mit einem Maserati-Biturbo-V8-Motor ausgestattet, ...
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... der die Kraft der 360 PS komplett an die Hinterachse weiterreicht. Dank konsequenter Leichtbauweise liegt das Gewicht des Retro-Boliden lediglich bei 1000 Kilogramm.
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Mit dem IED Cisitalia 202 E präsentieren elf Studenten des "Istituto Europeo di Design", kurz IED aus Turin ihre Abschlussarbeit.
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Vorbild ist der italienische Sportwagen Cisitalia 202, der von 1947 bis 1952 in kleiner Stückzahl gebaut wurde. Das Concept Car ist 4,27 Meter lang und nur 1,24 Meter hoch. Das E in der Modellbezeichnung steht nach Aussage der Studenten für Evolution.
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Angetrieben wird die Studie von einem V8-Motor mit 450 PS. Seinerzeit sorgte im Original ein 1,1-Liter-Vierzylinder mit 55 PS von Fiat für den Vortrieb.
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Mit dem Wiseman Spyder präsentiert die Edel-Manufaktur aus Dülmen bei Münster einen kompromisslosen, offenen Zweisitzer.
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Der Purist verzichtet auf Dach, Scheiben, Türen und sogar die Seiten- und Rückspiegel.
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Angetrieben wird der Spyder von einem V8-Triebwerk mit vier Litern Hubraum und 420 PS. In der Spitze stehen 290 km/h auf der Uhr. In 3,6 Sekunden soll die 100 km/h-Marke passiert werden.
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Seit den 1990er-Jahren importiert Giuseppe Fornasari die Chevrolet Corvette nach Italien und "frisiert" den legendären US-Sportwagen für den Einsatz auf der Rundstrecke. Seit 1999 betreibt er in Vincenza seine eigene Manufaktur. Dort werden nicht mehr nur serienmäßige Sportwagen aufgerüstet, ...
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... sondern exklusive Fahrzeuge in geringen Stückzahlen produziert. Klar, dass bei der Vorgeschichte der Fornasari Racing Buggy einen Chevrolet-V8-Motor mit sechs Liter Hubraum hat.
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Der leistet 610 PS. Als Höchstgeschwindigkeit sind 280 km/h möglich. Das Auto hat Allradantrieb. Es ist 4,33 m lang und 2,00 m breit und 1,70 m hoch.
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Citroen präsentiert in Essen mit dem GT Concept eine waschechten Sportler mit Mittelmotor.
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Das Coupé mit der auffallend gestylten Karosserie ist fast fünf Meter lang, 2,10 Meter breit und lediglich 1,10 Meter hoch.
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Bei einem Leergewicht von 1440 Kilogramm, die von einem V8 mit 500 PS beschleunigt werden, ...
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... sollten Fahrleistungen, wie der GT sie im Play-Station-Spiel "Gran Turismo 5" zeigt, auch in der Realität kein Problem sein.
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Die italienische Design-Schmiede Italdesign-Giugiaro, die seit 2010 zum VW-Konzern gehört, präsentiert in diesem Jahr die GT/Sportwagen-Studie Brivido (deutsch: Schauer).
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Dieses Concept Car soll höchsten Komfort mit der Leistung eines Sportwagens verbinden. Die Studie Brivido Martini Racing, die in Essen auf der diesjährigen Motorshow zu sehen ist, ist für die aktuellen GT-Rennserien gedacht.
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Als Motor wurde der Sechszylinder-Dreiliter aus dem "Standard-Brivido" verbaut, der 360 PS leistet. Der Wagen ist fast fünf Meter lang und soll eine Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h erreichen.
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Abgefahrener als die Concept Cars auf der Essen Motor Show sind die Art Cars. Ein ganz besonderes Modell präsentiert der 1984 in die USA ausgewanderte Finne Artti Rahko. Der heute 71 Jahre alte Autonarr brauchte zehn Jahre, um sein Kunstwerk auf die Räder zu stellen.
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Der Gesamtwert des "Finnjet" beträgt 950.000 Dollar und ist in den USA für den normalen Straßenverkehr zugelassen. Insgesamt ist die Karosse neun Meter lang, steht auf acht Rädern, hat drei Achsen und verfügt über eine Vierradlenkung. Insgesamt wiegt das Auto über 3,4 Tonnen.
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Basis der langen Karosserie sind zwei Mercedes Kombi 300TD, die Rahko hintereinander geschweißt hat. Als Antrieb dient ein Mercedes 300 TDi-Turbodiesel-Motor. Insgesamt verwendete der Finne beim Bau zusätzlich Teile eines Chrysler Imperial sowie ...
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... "altes Zeug" von 40 weiteren Automobilfabrikaten, darunter 86 Scheinwerfer, 36 Spiegel und drei Batterien. Außen präsentiert sich der "Finnjet" vornehm in silber, innen dominiert die Farbe Blau.
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Der Finne schwört, dass man bei kommoder Fahrweise nicht mehr als 9,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer benötigt. Das wäre für ein Gefährt mit einem Gesamtgewicht von 3,4-Tonnen kein schlechter Wert.
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Es ist kaum zu glauben, aber die Sportwagenschmiede aus Zuffenhausen hat einst ganz profane Zugmaschinen hergestellt. Wenn die allerdings wie der "Junior 109 G" aus dem Jahre 1959 aufgemotzt ist, glaubt man wieder an einen Supersportwagen fürs Feld.
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Dem kleinsten Schlepper aus der Porsche-Reihe hat sich die Autolackiererei Niedergesäß aus dem brandenburgischen Cottbus angenommen.
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Dabei wurde das Gefährt nicht nur liebevoll mit neuer Farbe überzogen, sondern auch restauriert und gekonnt modifiziert.
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Wenn der Bauer jetzt seinen Traktor in eine scharfe Rennkartoffel verwandeln lassen will, sollte er sich vertrauensvoll an Niedergesäß wenden.
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Unter dem Motto "Zeig Dein Auto im besten Licht!" präsentiert Deutschlands "Tuner-Elite" ihre hochkarätigen Fahrzeuge in Essen.
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Aus einem Starterfeld von über 120 Bewerbern haben es in einer Vorauswahl durch eine Jury zehn Bewerber geschafft, ins Finale zu kommen.
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Zur Jury gehören unter anderen die Szene-Schrauberin Lina Van de Mars und ...
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... der Award-Gewinner von 2011, Stefan Kalläne. Aber auch die Besucher der Messe können ihre Stimme in die Waagschale werfen.
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Per Stimmkarte kann vor Ort gewählt werden oder online auf vau-max.de.
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Dem Sieger winkt ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro.
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Ob letztlich der Mercedes A-Klasse im Flamm-Design oder ...
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... der Opel Corsa mit Galwings die Nase vorn haben wird, entscheidet sich am 9. Dezember.
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Natürlich stehen auch der fast dezent getunte Skoda Superb und ...
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... der Golf IV mit Flügeltüren zur Disposition.
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Bei den Hot Rods wird auf der Essen Motor Show in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum gefeiert.
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Genau vor 80 Jahren revolutionierte der amerikanische Autobauer mit seinen Modellen den Fahrzeugbau.
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Bis 1932 bauten alle Automobilhersteller ihre Personenkraftwagen auf Rahmen, die einem U- Profil glichen, die Motorisierung war vierzylindrig.
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Ford versteifte den Fahrzeugrahmen nun so, dass er starr genug war, um auch einem V8 standzuhalten.
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Hinzu kommt, dass Ford der erste Hersteller war, der den legendärsten Hot-Rod-Motor, einen Flathead V8, verbaute.
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Nicht nur, dass der Standardmotor bereits 15 PS mehr hatte als ein Vierzylinder, ...
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... er war auch tuningfähig. Das machte ihn schnell zu einem absoluten Liebling der Hot-Rod-Fahrer.
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Bereits Ende der Dreißiger bekam die 32er Modellreihe von Hot Roddern den bis heutige geläufigen Namen DEUCE.
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In den Vierzigern kaufte man so ein Modell für 50 Dollar vom Schrott und bekam eine unglaublich gute Ausgangsbasis, um sich ein Hot Rod zu bauen.
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Hot Rod Pioniere wie Gene Winfield, Mickey Thompson, Vic Edelbrock und Dean Moon entwickelten Mehrfachvergaseranlagen und andere Sachen, die den Motor schneller machten, Ed Iskederian baute scharfe Nockenwellen.
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Bis heute gilt unter Hot Roddern der 1932er Roadster als das stimmigste, perfekte Auto, das jemals gebaut wurde.
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So wundert es nicht, dass heute allein in den USA mehr als doppelt so viele "Original" 1932er Roadster zugelassen sind als Henry Ford jemals baute.
"Boah ey, Motor Show!" In Essen dröhnt und röhrt es wieder
Anfang Dezember treffen sich die üblichen Verdächtigen auf der Essen Motor Show. Wie immer nimmt das Thema Tuning einen ganz besonderen Platz ein. Allerdings sind überdimensionierte Spoiler out. Jetzt wird eher optisch dezent aufgepeppt. Ausreißer sind dennoch gestattet.
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