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Die neuesten Neuwagen-Modelle begutachten, das kann man auf der Automesse in Paris vortrefflich. Spannender anzusehen als die häufig braven Serienmodelle sind allerdings die Studien, bei denen sich die Designer austoben dürfen.
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Flügeltüren, futuristische Innenräume oder außergewöhnliche Materialien schaffen es vielleicht nie in die Serie, sind aber spektakulär anzusehen. An anderen Konzeptautos kann man bereits erkennen, was in wenigen Jahren auf der Straße rollt. Hier acht Beispiele.
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DS ist Citroëns neue Submarke. Das sportliche Coupé DS Divine zeigt, in welche Richtung die neue Marke strebt: ...
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... hin zum Premiumsegment. Laserscheinwerfer mit Swarovski-Steinchen, ...
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... gegenläufig öffnende Türen und statt einer Heckscheibe aus Glas lichtdurchlässige Facetten, ...
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... die an Schuppen eines Reptils erinnern – die DS Divine hat keine Chance auf die Serie, ist aber hübsch anzusehen.
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Als Alltagsmodell hat der Peugeot Quartz wohl ein etwas zu expressives Äußeres, ...
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... allerdings könnte eine angepasste Version des 4,50 Meter langen SUV in einigen Jahren die Nachfolge des 3008 antreten.
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Innen zeigt die Studie neue Materialien: Die Mittelkonsole ist aus leichtem Basaltgestein gehauen, ...
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... Dachhimmel und Säulen sind mit meliertem Leder bezogen.
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Wenig spektakulär von außen, dafür aber von innen: ...
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(Foto: Renault)
... Der Renault Eolab ist ein Ein-Liter-Auto mit relativ konventionellem Karosserie-Design.
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Der Kleinwagen gleicht dem Konzernbruder Clio, ...
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(Foto: Renault)
... das Effizienzrezept heißt: Top-Aerodynamik plus Hybridantrieb plus Leichtbau.
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(Foto: Renault)
Im besten Fall ist so laut Hersteller ...
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(Foto: Renault)
... für eine 100 Kilometer lange Fahrt nur rund ein Liter Kraftstoff nötig.
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VW baut sein Ein-Liter-Auto XL1 zum Sportwagen XL Sport um.
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Statt des auf geringen Verbrauch ausgelegten Plug-in-Hybridantriebs aus Diesel- und Elektromotor erhält die neue XL-Variante aber ein Sport-Triebwerk.
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Weil unter der eng geschnittenen Karbon-Haut kaum Platz ist, ...
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... hat man sich für einen Motor der italienischen Motorradtochter Ducati entschieden: ...
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... den 200 PS starken V2-Benziner aus dem Supersport-Bike 1199 Superleggera.
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Der Sportwagen soll aus dem Stand nach 5,7 Sekunden Tempo 100 erreichen.
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Als die Vorschau auf einen kleinen Bruder für das Kompakt-SUV RAV4 kann man das C-HR Concept verstehen.
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Der schnittige Zweitürer verbindet der Elemente eines SUV - wie ausgestellte Radhäuser und Offroad-Beplankung - mit der abfallenden Dachlinie eines Coupé.
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Besonders auffällig sind die schmalen Scheinwerfer und die stark herausmodellierten Rückleuchten.
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Der Lamborghini Asterion mutet recht seriennah an. Er hat 910 PS Systemleistung und den bekannten 5,2 Liter großen Zehnzylinder an Bord.
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Auf der anderen Seite steht ein geradezu mickriger CO2-Ausstoß von 98 Gramm.
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Allerdings stecken auch drei E-Maschinen mit einer Gesamtleistung von 300 PS unter der schneidigen Außenhaut.
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Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 320 km/h, drei Sekunden dauert es, ...
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... bis Landstraßen-Tempo anliegt.
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Auch die TT-Familie von Audi wächst weiter. Ein mögliches drittes Familienmitglied nach Coupé und Cabrio ist der TT Sportback Concept.
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Das viertürige Coupé streckt sich um 12 Zentimeter im Vergleich zum TT. Mit 4,47 Metern ist der Sportback ungefähr so lang wie der kompakte Audi A3.
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In der Breite legt die Studie um 9 Zentimeter zu. Weil außerdem die Höhe um 3 Zentimeter schrumpft, steht der Viertürer besonders satt auf der Straße.
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Ebenfalls Vorläufer eines Serienmodells dürften die Ssangyong-Studien XIV sein.
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Während XIV Adventure etwas bulliger auftritt, ...
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... ist das Showcar XIV Air eine offene SUV-Variante mit einer Art Targa-Dach.
Die Autos von morgen In Paris werden Design-Träume wahr
Concept Cars sind meist expressiv. Dennoch kann man bei einigen bereits erahnen, wie denn später ein Serienmodell aussehen könnte. Und weil die Studien in Paris die Zukunft des Automobilbaus zeigen, soll an dieser Stelle ein Blick auf die Design-Träume geworfen werden.
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