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Die Hip-Hop-Szene der 1990/2000er Jahre wird unter anderem durch die Arbeiten des in Los Angeles geborenen Fotografen Gregory Bojorquez geprägt. (Foto: Eminem & Mr. Cartoon, Spotlight Tattoo Shop Los Angeles, CA 1999)
1 / 13 (Foto: © Gregory Bojorquez, courtesy Galerie Bene Taschen)

Die Hip-Hop-Szene der 1990/2000er Jahre wird unter anderem durch die Arbeiten des in Los Angeles geborenen Fotografen Gregory Bojorquez geprägt. (Foto: Eminem & Mr. Cartoon, Spotlight Tattoo Shop Los Angeles, CA 1999)

Seine Aufnahmen zeigen Ikonen wie Snoop Dogg und Tha Dogg Pound (DPG), 50 Cent, Eminem, wie auch OutKast, DMX, Lil Wayne, Jay Z, Missy Elliott, Mos Def, Swizz Beatz und Ice Cube. (Hier: "Lil' Kim at Home" Alpine, New Jersey)
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Seine Aufnahmen zeigen Ikonen wie Snoop Dogg und Tha Dogg Pound (DPG), 50 Cent, Eminem, wie auch OutKast, DMX, Lil Wayne, Jay Z, Missy Elliott, Mos Def, Swizz Beatz und Ice Cube. (Hier: "Lil' Kim at Home" Alpine, New Jersey)

Wie der Hip-Hop selbst haben auch Fotografen internationale Anerkennung erlangt und erreichen ein großes Publikum jenseits der Vereinigten Staaten. (Foto: 50 Cent "Money Fan", 2005)
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Wie der Hip-Hop selbst haben auch Fotografen internationale Anerkennung erlangt und erreichen ein großes Publikum jenseits der Vereinigten Staaten. (Foto: 50 Cent "Money Fan", 2005)

Arbeiten von Gregory Bojorquez wurden bereits im Vincent Price Art Museum in Los Angeles (Foto: DPG, Downtown Los Angeles, CA, 1997) ...
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Arbeiten von Gregory Bojorquez wurden bereits im Vincent Price Art Museum in Los Angeles (Foto: DPG, Downtown Los Angeles, CA, 1997) ...

... und in internationalen Ausstellungen gezeigt. (Foto: The Dirty South - a story about Master P. with his No Limit Crew New Orleans, 1997)
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... und in internationalen Ausstellungen gezeigt. (Foto: The Dirty South - a story about Master P. with his No Limit Crew New Orleans, 1997)

Die Fotografien des in Brooklyn geborenen Fotografen Jamel Shabazz sind zugleich visuelles, persönliches Tagebuch und Zeitdokument, denn sie erzählen von den Anfängen der Hip-Hop-Bewegung in New York. (Foto: Kid Freeze, Manhattan, NYC 1998)
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Die Fotografien des in Brooklyn geborenen Fotografen Jamel Shabazz sind zugleich visuelles, persönliches Tagebuch und Zeitdokument, denn sie erzählen von den Anfängen der Hip-Hop-Bewegung in New York. (Foto: Kid Freeze, Manhattan, NYC 1998)

In Einzel-, Doppel- oder Gruppenporträts posieren junge Menschen in Markenkleidung. Neben unbekannten Gesichtern sehen wir viele bekannte Protagonisten, wie den Erfinder des Headspins Richard Colón oder Curtis James Jackson III, besser bekannt als 50 Cent. (Foto: 50 Cent & Crew, Downtown, Brooklyn, NYC)
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In Einzel-, Doppel- oder Gruppenporträts posieren junge Menschen in Markenkleidung. Neben unbekannten Gesichtern sehen wir viele bekannte Protagonisten, wie den Erfinder des Headspins Richard Colón oder Curtis James Jackson III, besser bekannt als 50 Cent. (Foto: 50 Cent & Crew, Downtown, Brooklyn, NYC)

Shabazz' Liebe für den Hip-Hop begann bereits in den frühen 1970er Jahren in Brooklyn, lange bevor dieser Begriff aufkam und bis dahin Rhyming & Mixing hieß. (Foto: Biz Markie working his magic, Brooklyn, NY, 2015)
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Shabazz' Liebe für den Hip-Hop begann bereits in den frühen 1970er Jahren in Brooklyn, lange bevor dieser Begriff aufkam und bis dahin Rhyming & Mixing hieß. (Foto: Biz Markie working his magic, Brooklyn, NY, 2015)

Als Hip-Hop zum ersten Mal außerhalb der USA auftauchte, war Jamel bei der US Army in Deutschland stationiert. Dort hörte er eine der ersten großen Hip-Hop-Bands, Positive Force, deren Debüt-Hit "We got the Funk" 1979 erschien. Kurz darauf wurde "Rappers Delight" von der Sugar Hill Gang veröffentlicht. (Foto: Popping & Locking. Brooklyn, NY 1982)
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Als Hip-Hop zum ersten Mal außerhalb der USA auftauchte, war Jamel bei der US Army in Deutschland stationiert. Dort hörte er eine der ersten großen Hip-Hop-Bands, Positive Force, deren Debüt-Hit "We got the Funk" 1979 erschien. Kurz darauf wurde "Rappers Delight" von der Sugar Hill Gang veröffentlicht. (Foto: Popping & Locking. Brooklyn, NY 1982)

Der ebenfalls in Brooklyn geborene Fotograf Joseph Rodriguez zeigt in seinem dokumentarischen Werk "East Side Stories - Gang Life in East L.A." die Gangkultur, deren Auslebung, Facetten und Lebensrealitäten. (Foto: For The Source Magazine, "The Dirty South - a story about Master P. with C-Murder and SILKK The Shocker", New Orleans, LA 1997)
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Der ebenfalls in Brooklyn geborene Fotograf Joseph Rodriguez zeigt in seinem dokumentarischen Werk "East Side Stories - Gang Life in East L.A." die Gangkultur, deren Auslebung, Facetten und Lebensrealitäten. (Foto: For The Source Magazine, "The Dirty South - a story about Master P. with C-Murder and SILKK The Shocker", New Orleans, LA 1997)

In New Orleans dokumentierte Rodriguez u.a. Master P und die No Limit Crew. (Foto: For The Source Magazine, "The Dirty South - a story about Master P. with C-Murder and SILKK The Shocker", New Orleans, 1997)
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In New Orleans dokumentierte Rodriguez u.a. Master P und die No Limit Crew. (Foto: For The Source Magazine, "The Dirty South - a story about Master P. with C-Murder and SILKK The Shocker", New Orleans, 1997)

Die Arbeiten von Joseph Rodriguez wurden von Institutionen wie dem Los Angeles County Museum, dem International Center of Photography, dem Smithsonian American Art Museum, der National Gallery of Art oder dem Museum Ludwig in Köln und auch der Albertina in Wien in ihre Sammlungen aufgenommen. (Foto: "The Beeper, East Los Angeles, CA 1995)
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Die Arbeiten von Joseph Rodriguez wurden von Institutionen wie dem Los Angeles County Museum, dem International Center of Photography, dem Smithsonian American Art Museum, der National Gallery of Art oder dem Museum Ludwig in Köln und auch der Albertina in Wien in ihre Sammlungen aufgenommen. (Foto: "The Beeper, East Los Angeles, CA 1995)

Bene Taschen freut sich, die immersive Ausstellung "Hip Hop - Living a Dream" mit Werken der Chronisten Shabazz, Rodriguez und Bojorquez zu präsentieren. Ihre Fotografien ab den frühen 1980ern bieten die unterschiedlichsten Einblicke in die Entstehung und Verbreitung der amerikanischen Hip-Hop-Kultur. Die Ausstellung in Köln läuft bis zum 18. Januar 2025. (soe)
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Bene Taschen freut sich, die immersive Ausstellung "Hip Hop - Living a Dream" mit Werken der Chronisten Shabazz, Rodriguez und Bojorquez zu präsentieren. Ihre Fotografien ab den frühen 1980ern bieten die unterschiedlichsten Einblicke in die Entstehung und Verbreitung der amerikanischen Hip-Hop-Kultur. Die Ausstellung in Köln läuft bis zum 18. Januar 2025. (soe)

Montag, 28. Oktober 2024

Immersive Fotokunst in Köln Wie aus Rhyming & Mixing Hip-Hop wurde

Die immersive Ausstellung "Hip Hop - Living a Dream" zeigt Fotografien von Jamel Shabazz, Joseph Rodriguez und Gregory Bojorquez. Ab den frühen 1980ern bieten die drei US-amerikanischen Chronisten unterschiedlichste Einblicke in die Entstehung und Verbreitung der amerikanischen Hip-Hop-Kultur.
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