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(Foto: Sonja Gurris)
Die Negevwüste in Israel ist ein geheimnisvoller Ort - voller Ruhe und einzigartiger Natur.
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(Foto: Sonja Gurris)
Solche Ausblicke in die Ferne lassen den Gedanken freien Lauf.
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(Foto: Sonja Gurris)
Wanderrouten wie hier in der Nähe von Sde Boker bieten gute Hiking- und Trekking-Möglichkeiten.
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(Foto: Sonja Gurris)
Wanderer und Ausflügler sollten die Temperaturen der Wüste nicht unterschätzen und stets vorbereitet sein: Routen planen und ausreichend Wasser mitnehmen.
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Hier, mitten in der Wüste, liegt auch Israels Staatgründer David Ben-Gurion mit seiner Frau begraben.
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(Foto: Sonja Gurris)
Als er die Staatsgeschäfte aufgab, zog Ben-Gurion ins Kibbuz Sde Boker und führte dort ein bescheidenes Leben.
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Doch nicht nur Menschen kommen in die karge Wüste.
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Auch diese "Ibeks" - nubische Steinböcke - gibt es in der Negevwüste immer wieder zu sehen. Sie kommen den Besuchern sehr nah.
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Wer nicht nur wandern will, kann sich auch beim Sandboarding ausprobieren. An einigen Stellen ist die sonst felsige Wüste mit Sanddünen bedeckt.
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Besonders beeindruckend sind die Sonnenuntergänge in der Negevwüste.
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Ruhe, Freiheit und schier endlose Weite kann der Besucher hier erleben.
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Am Abend herrscht in der Felslandschaft eine stimmungsvolle Atmosphäre.
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Die Landschaft, die oft so lebensfeindlich wirkt, ist es gar nicht - im Gegenteil. Denn seit Jahrzehnten versuchen die Bewohner der Negev immer mehr Pflanzen anzubauen.
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Innovative Forschung führt dazu, dass immer mehr angebaut werden kann.
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So entsteht mitten in der trockenen Wüste eine Infrastruktur, die Landwirtschaft unterstützt.
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Auch Wein wird hier hergestellt und vor Ort verkauft.
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Für wirkliches Wüstengefühl lohnt sich auch ein Besuch im Beduinencamp. In der Nähe von Arad können Urlauber im Kfar Hanokdim übernachten. Umgeben von Felslandschaften ...
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... lernen sie hier die Wüste kennen. Ob unter freiem Himmel in der Hängematte ...
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... oder in Zimmern, das Camp bietet mehrere Möglichkeiten für verschiedene Ansprüche. Auch die einfache Übernachtung im Zelt ist möglich.
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Von dort aus ist es auch nicht weit nach Masada - etwa 20 Minuten dauert die Autofahrt in Richtung der ehemaligen Festung, die für die jüdische Geschichte eine wichtige Rolle spielt. Der Blick von Masada aufs Tote Meer ist ein Muss für jeden Negevbesucher.
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Einige Kilometer weiter liegt En Geidi am Toten Meer - das Klima verändert sich. Es gibt schöne Gärten, die wie eine Oase wirken. So wie dieser im Kibbuz Ein Gedi.
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Wer so richtig abschalten will, kann in der Negev sogar an Yoga- oder Meditationskursen teilnehmen und dabei auf die Steinwüste schauen.
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(Foto: Sonja Gurris)
Bei diesem Anblick kommt sich der Mensch ganz klein vor. Die Negevwüste birgt Historie, Action und Entspannung - man muss sich nur zurechtfinden und die Orte entdecken. *Diese Fotostrecke ist im Rahmen einer Pressereise entstanden.
Schroff, heiß und geheimnisvoll Eine Reise durch die israelische Negevwüste
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