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FC Augsburg - SC Freiburg 1:1 (1:0)
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FC Augsburg - SC Freiburg 1:1 (1:0)

"Ich weiß, dass der Verein sieben Millionen bezahlt hat, aber was sind sieben Millionen im Fußball-Geschäft?" Diese rhetorische Frage stellte Augsburgs Keeper Tomas Koubek nach dem FCA-Heimspiel gegen Freiburg.
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"Ich weiß, dass der Verein sieben Millionen bezahlt hat, aber was sind sieben Millionen im Fußball-Geschäft?" Diese rhetorische Frage stellte Augsburgs Keeper Tomas Koubek nach dem FCA-Heimspiel gegen Freiburg.

Nun, für das Fußball-Geschäft in Augsburg sind sieben Millionen eine ganze Menge - weshalb in der Fuggestadt leidenschaflich über die immer neuen Patzer des 7-Mio.-Keepers Koubek diskutiert wird. FCA-Coach Martin Schmidt betonte zwar, diese Diskussion "gibt es nicht", denn: "Beim Gegentor hängt er mit drin, aber das sind Fehler, die passieren. Seine Vorderleute haben mehr Fehler gemacht."
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Nun, für das Fußball-Geschäft in Augsburg sind sieben Millionen eine ganze Menge - weshalb in der Fuggestadt leidenschaflich über die immer neuen Patzer des 7-Mio.-Keepers Koubek diskutiert wird. FCA-Coach Martin Schmidt betonte zwar, diese Diskussion "gibt es nicht", denn: "Beim Gegentor hängt er mit drin, aber das sind Fehler, die passieren. Seine Vorderleute haben mehr Fehler gemacht."

Tatsächlich räumte sogar Koubek selbst ein, dass er die Diskussion sehr wohl wahrnimmt, aber: "Ich kümmere mich nicht darum, was die Leute über mich denken und schreiben." Zum Umstand, dass er gegen Freiburg bereits zum fünften Mal in dieser Saison mit einem schweren Patzer ein Gegentor verschuldete, denglischte Koubek übrigens: "Yeah, it's schade." Stimmt.
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Tatsächlich räumte sogar Koubek selbst ein, dass er die Diskussion sehr wohl wahrnimmt, aber: "Ich kümmere mich nicht darum, was die Leute über mich denken und schreiben." Zum Umstand, dass er gegen Freiburg bereits zum fünften Mal in dieser Saison mit einem schweren Patzer ein Gegentor verschuldete, denglischte Koubek übrigens: "Yeah, it's schade." Stimmt.

SC Paderborn - Hertha BSC 1:2 (0:1)
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SC Paderborn - Hertha BSC 1:2 (0:1)

"Das war ein brasilianisches Tor." Sagte Herthas neuer Brasilianer Matheus Cunha, der in einem ersten Spiel für die Berliner direkt das Siegtor gegen Paderborn erzielte - per Hacke.
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"Das war ein brasilianisches Tor." Sagte Herthas neuer Brasilianer Matheus Cunha, der in einem ersten Spiel für die Berliner direkt das Siegtor gegen Paderborn erzielte - per Hacke.

Das erste Berliner Tor hatte Dedryck Boyata erzielt, der sich anschließend den Ball zum Babyjubel unters Trikot steckte und seine Frau grüßte. Auf die Frage, ob er schon Vater geworden sei, schlawinerte Boyata: "Ich muss eben aufs Handy gucken. Man weiß nie."
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Das erste Berliner Tor hatte Dedryck Boyata erzielt, der sich anschließend den Ball zum Babyjubel unters Trikot steckte und seine Frau grüßte. Auf die Frage, ob er schon Vater geworden sei, schlawinerte Boyata: "Ich muss eben aufs Handy gucken. Man weiß nie."

Erlöst: Hertha-Coach Alexander Nouri, der vom blamabel zurückgetretenen Jürgen Klinsmann auf kuriose Weise befördert worden war, und nun in Paderborn nach 21 vergeblichen Anläufen endlich wieder ein Pflichtspiel als Cheftrainer gewann. Sein Fazit: "Ein riesengroßes Kompliment nach den Unruhen, dass die Mannschaft so gearbeitet hat."
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Erlöst: Hertha-Coach Alexander Nouri, der vom blamabel zurückgetretenen Jürgen Klinsmann auf kuriose Weise befördert worden war, und nun in Paderborn nach 21 vergeblichen Anläufen endlich wieder ein Pflichtspiel als Cheftrainer gewann. Sein Fazit: "Ein riesengroßes Kompliment nach den Unruhen, dass die Mannschaft so gearbeitet hat."

Angesäuert: Paderborns Coach Steffen Baumgart, der trotz ...
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Angesäuert: Paderborns Coach Steffen Baumgart, der trotz ...

... "Erfolg ist kein Glück"-Armband erneut einen Rückschlag mit seinem SC kassierte und Tabellenletzter bleibt. An ihm nagt der neuerliche Rückschlag aber nicht, beteuerte er. Denn: "Am Trainer nagt gar nichts."
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... "Erfolg ist kein Glück"-Armband erneut einen Rückschlag mit seinem SC kassierte und Tabellenletzter bleibt. An ihm nagt der neuerliche Rückschlag aber nicht, beteuerte er. Denn: "Am Trainer nagt gar nichts."

Hadern tat Baumgart aber schon mit der Niederlage gegen einen direkten Abstiegskonkurrenten: "Wir hatten uns das anders vorgestellt. Jetzt ist es ein Riesen-Abstand zu Hertha BSC. Am Ende waren wir nicht gut genug, um das Spiel zu gewinnen. Es ist ärgerlich und frustrierend. Wir müssen mit der Situation leben und ich hoffe, dass wir Lösungen finden. Ich habe nicht gesehen, dass wir die schlechtere Mannschaft waren."
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Hadern tat Baumgart aber schon mit der Niederlage gegen einen direkten Abstiegskonkurrenten: "Wir hatten uns das anders vorgestellt. Jetzt ist es ein Riesen-Abstand zu Hertha BSC. Am Ende waren wir nicht gut genug, um das Spiel zu gewinnen. Es ist ärgerlich und frustrierend. Wir müssen mit der Situation leben und ich hoffe, dass wir Lösungen finden. Ich habe nicht gesehen, dass wir die schlechtere Mannschaft waren."

1. FC Union Berlin - Bayer Leverkusen 2:3 (1:1)
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1. FC Union Berlin - Bayer Leverkusen 2:3 (1:1)

Massiver Pyro-Einsatz im Leverkusener Block überschattete die Dienstreise der Werkskicker nach Berlin-Köpenick. Die stumpfsinnige Zündelei war so massiv, dass das Spiel mehrfach unterbrochen werden musste.
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Massiver Pyro-Einsatz im Leverkusener Block überschattete die Dienstreise der Werkskicker nach Berlin-Köpenick. Die stumpfsinnige Zündelei war so massiv, dass das Spiel mehrfach unterbrochen werden musste.

Bayer-Coach Peter Bosz war not amused ob des Verhaltens der eigenen Fans, denn: "Das war scheiße, dass das Spiel dann unterbrochen wird."
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Bayer-Coach Peter Bosz war not amused ob des Verhaltens der eigenen Fans, denn: "Das war scheiße, dass das Spiel dann unterbrochen wird."

An einer Unterbrechung führte kein Weg vorbei, denn der von Leverkusens Kapitän Lars Bender unternommene Schlichtungsversuch blieb erfolglos, berichtete er nach dem Spiel: "Er dachte, dass ich einwirken kann. Das ist mir eher weniger gelungen, um ehrlich zu sein. Job verfehlt." Denn: "Gefühlt stand ich da auch nur vor einer Leinwand". Die Fans hätte es in dem Moment "relativ wenig interessiert, was ich gesagt habe".
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An einer Unterbrechung führte kein Weg vorbei, denn der von Leverkusens Kapitän Lars Bender unternommene Schlichtungsversuch blieb erfolglos, berichtete er nach dem Spiel: "Er dachte, dass ich einwirken kann. Das ist mir eher weniger gelungen, um ehrlich zu sein. Job verfehlt." Denn: "Gefühlt stand ich da auch nur vor einer Leinwand". Die Fans hätte es in dem Moment "relativ wenig interessiert, was ich gesagt habe".

Leverkusens Kevin Volland zeigte kein Verständnis für die Aktion: "Wenn es einmal passiert - okay. Aber wenn dann der Kapitän dort hingeht und sagt: 'Es schadet allen, auch unserem Spielfluss', und sie machen immer weiter und immer weiter und immer weiter - das ist natürlich Quatsch."
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Leverkusens Kevin Volland zeigte kein Verständnis für die Aktion: "Wenn es einmal passiert - okay. Aber wenn dann der Kapitän dort hingeht und sagt: 'Es schadet allen, auch unserem Spielfluss', und sie machen immer weiter und immer weiter und immer weiter - das ist natürlich Quatsch."

TSG Hoffenheim - VfL Wolfsburg 2:3 (1:1)
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TSG Hoffenheim - VfL Wolfsburg 2:3 (1:1)

Der dreifache Wout Weghorst schoss Wolfsburg zum Auswärtssieg in Hoffenheim. Hinzu kam noch ein unfreiwilliger Assist, ...
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Der dreifache Wout Weghorst schoss Wolfsburg zum Auswärtssieg in Hoffenheim. Hinzu kam noch ein unfreiwilliger Assist, ...

... da Weghorst noch einen Handelfmeter für Hoffenheim verschuldete.
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... da Weghorst noch einen Handelfmeter für Hoffenheim verschuldete.

Zwei Elfmeter verwandelte er selbst, den ersten allerdings mit einiger Mühe - da der Strafstoß wiederholt werden musste: "Es ist immer schwierig, wenn du zweimal einen Elfmeter schießen musst. Da geht der Gedanke von links nach rechts." Deshalb schoss Weghorst bei seinem zweiten Elfmeter, also seinem dritten Schuss, dann einfach in die Mitte - und düpierte so Hoffenheims Keeper Oliver Baumann.
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Zwei Elfmeter verwandelte er selbst, den ersten allerdings mit einiger Mühe - da der Strafstoß wiederholt werden musste: "Es ist immer schwierig, wenn du zweimal einen Elfmeter schießen musst. Da geht der Gedanke von links nach rechts." Deshalb schoss Weghorst bei seinem zweiten Elfmeter, also seinem dritten Schuss, dann einfach in die Mitte - und düpierte so Hoffenheims Keeper Oliver Baumann.

Der freute sich dennoch über seine Rückkehr ins Hoffenheim-Tor nach seiner Meniskus-Operation, schließlich hatten seine vielen Reha-Termine für familiären Zwist gesorgt: "Ich habe teilweise Ärger zu Hause bekommen, weil ich so viel unterwegs bin."
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Der freute sich dennoch über seine Rückkehr ins Hoffenheim-Tor nach seiner Meniskus-Operation, schließlich hatten seine vielen Reha-Termine für familiären Zwist gesorgt: "Ich habe teilweise Ärger zu Hause bekommen, weil ich so viel unterwegs bin."

RB Leipzig - Werder Bremen 3:0 (2:0)
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RB Leipzig - Werder Bremen 3:0 (2:0)

"Natürlich enttäuscht, keine Frage. Aber nicht ratlos. Und schon mal gar nicht aufgebend." So beschrieb Werder-Trainer Florian Kohfeldt nach dem nächsten bitteren Rückschlag die Stimmung in der Kabine, und wirkte dabei selbst ziemlich aufgebend.
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"Natürlich enttäuscht, keine Frage. Aber nicht ratlos. Und schon mal gar nicht aufgebend." So beschrieb Werder-Trainer Florian Kohfeldt nach dem nächsten bitteren Rückschlag die Stimmung in der Kabine, und wirkte dabei selbst ziemlich aufgebend.

Seinen Trainer aufgeben will Werder Bremen trotz des Absturzes auf Rang 17 und eines spielerischen Offenbarungseides in Leipzig aber nicht, beteuerte Sportchef Frank Baumann erneut: "Ich habe mich in den letzten Tagen und Wochen auch schon dazu geäußert und daran hat sich nichts geändert."
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Seinen Trainer aufgeben will Werder Bremen trotz des Absturzes auf Rang 17 und eines spielerischen Offenbarungseides in Leipzig aber nicht, beteuerte Sportchef Frank Baumann erneut: "Ich habe mich in den letzten Tagen und Wochen auch schon dazu geäußert und daran hat sich nichts geändert."

Es war ja auch nicht alles schlecht, wie RB-Coach Julian Nagelsmann erkannt hatte. Denn: "Auch Bremen hat versucht, noch ein Tor zu erzielen." Das sagte Nagelsmann über die letzte halbe Stunde, ...
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Es war ja auch nicht alles schlecht, wie RB-Coach Julian Nagelsmann erkannt hatte. Denn: "Auch Bremen hat versucht, noch ein Tor zu erzielen." Das sagte Nagelsmann über die letzte halbe Stunde, ...

... als Werder bereits mit 0:3 in Rückstand lag. Nach 90 Minuten stand am Ende dennoch nur ein Bremer Torschuss zu Buche.
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... als Werder bereits mit 0:3 in Rückstand lag. Nach 90 Minuten stand am Ende dennoch nur ein Bremer Torschuss zu Buche.

Mehr als der Fußball-Spaziergang gegen Werder scheint Nagelsmann aber das anstehende Champions-League-Achtelfinale gegen Tottenham Hotspur mit Trainer-Exzentriker José Mourinho zu beschäftigen, denn: "Ich hoffe, dass wir an der Seitenlinie nicht allzu häufig Kontakt haben, weil er auch aufbrausend sein kann. Dann sitzen wir beide auf der Tribüne und essen eine Bratwurstsemmel."
27 / 44 (Foto: imago images/Jan Huebner)

Mehr als der Fußball-Spaziergang gegen Werder scheint Nagelsmann aber das anstehende Champions-League-Achtelfinale gegen Tottenham Hotspur mit Trainer-Exzentriker José Mourinho zu beschäftigen, denn: "Ich hoffe, dass wir an der Seitenlinie nicht allzu häufig Kontakt haben, weil er auch aufbrausend sein kann. Dann sitzen wir beide auf der Tribüne und essen eine Bratwurstsemmel."

Fortuna Düsseldorf - Borussia Mönchengladbach 1:4 (1:1)
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Fortuna Düsseldorf - Borussia Mönchengladbach 1:4 (1:1)

Bis zur Pause hielt Fortuna im rheinischen Duell gegen Gladbach gut mit. Dann drehten die Gäste auf und machten aus dem 1:1-Pausenstand noch einen 4:1-Auswärtssieg.
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Bis zur Pause hielt Fortuna im rheinischen Duell gegen Gladbach gut mit. Dann drehten die Gäste auf und machten aus dem 1:1-Pausenstand noch einen 4:1-Auswärtssieg.

Unter den Gladbacher Torschützen: Jonas Hofmann, der in der Rückrunde schon gegen RB Leipzig getroffen hatte - und deshalb schabernackte: "Vielleicht hole ich noch die Torjäger-Kanone." Ja, vielleicht ...
30 / 44 (Foto: imago images/Revierfoto)

Unter den Gladbacher Torschützen: Jonas Hofmann, der in der Rückrunde schon gegen RB Leipzig getroffen hatte - und deshalb schabernackte: "Vielleicht hole ich noch die Torjäger-Kanone." Ja, vielleicht ...

Etwas martialisch fiel die Spielanalyse von Fortuna-Rettercoach Uwe Rösler aus, der im Koubek-Stil denglischte. Und zwar so: "Das dritte Tor killed uns total off und dann haben sie uns erschossen, ne?"
31 / 44 (Foto: imago images/Nordphoto)

Etwas martialisch fiel die Spielanalyse von Fortuna-Rettercoach Uwe Rösler aus, der im Koubek-Stil denglischte. Und zwar so: "Das dritte Tor killed uns total off und dann haben sie uns erschossen, ne?"

Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt 4:0 (1:0)
32 / 44 (Foto: imago images/Beautiful Sports)

Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt 4:0 (1:0)

Auswärts hatte sich der BVB zuletzt zwei Pleiten geleistet, im eigenen Stadion bleibt er eine Macht. Im Bild sehen sie, wie Frankfurter Fans das Spielgeschehen im Eintracht-Strafraum nachstellen, denn in diesem brannte es lichterloh.
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Auswärts hatte sich der BVB zuletzt zwei Pleiten geleistet, im eigenen Stadion bleibt er eine Macht. Im Bild sehen sie, wie Frankfurter Fans das Spielgeschehen im Eintracht-Strafraum nachstellen, denn in diesem brannte es lichterloh.

17:1-Torschüsse erstürmte sich der BVB, woraus vier Treffer resultierten - unter anderem einer von Sturmwunder Erling Haaland, der mit nun acht Bundesliga-Toren in fünf Spielen bereits auf Rang zwölf der Liga-Torjägerliste vorrückte.
34 / 44 (Foto: imago images/Beautiful Sports)

17:1-Torschüsse erstürmte sich der BVB, woraus vier Treffer resultierten - unter anderem einer von Sturmwunder Erling Haaland, der mit nun acht Bundesliga-Toren in fünf Spielen bereits auf Rang zwölf der Liga-Torjägerliste vorrückte.

Frankfurts Coach Adi Hütter, der mit seinem Team ungeschlagen nach Dortmund gereist war und gedemütigt wieder von dannen zog, versuchte sich gar nicht erst im Schönreden. Er sagte: "Das war heute ein Klassenunterschied. Wir haben weitgehend das vermissen lassen, was uns in den vergangenen Wochen ausgezeichnet hat."
35 / 44 (Foto: imago images/Beautiful Sports)

Frankfurts Coach Adi Hütter, der mit seinem Team ungeschlagen nach Dortmund gereist war und gedemütigt wieder von dannen zog, versuchte sich gar nicht erst im Schönreden. Er sagte: "Das war heute ein Klassenunterschied. Wir haben weitgehend das vermissen lassen, was uns in den vergangenen Wochen ausgezeichnet hat."

BVB-Coach Favre freute sich hingegen über eine äußerst gelungene Generalprobe für das CL-Achtelfinale gegen Paris St. Germain: "Es waren viele gute Sachen heute. Wenn wir das mitnehmen, werden wir gegen Paris eine sehr gute Chance haben."
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BVB-Coach Favre freute sich hingegen über eine äußerst gelungene Generalprobe für das CL-Achtelfinale gegen Paris St. Germain: "Es waren viele gute Sachen heute. Wenn wir das mitnehmen, werden wir gegen Paris eine sehr gute Chance haben."

Auf die Frage, ob sein Team beim 4:0 über Frankfurt mit weniger Risiko als zuletzt beim 2:3 in Bremen und 3:4 in Leverkusen gespielt habe, witzelte er: "Mit mehr Geduld."
37 / 44 (Foto: imago images/osnapix)

Auf die Frage, ob sein Team beim 4:0 über Frankfurt mit weniger Risiko als zuletzt beim 2:3 in Bremen und 3:4 in Leverkusen gespielt habe, witzelte er: "Mit mehr Geduld."

1. FC Köln - FC Bayern 1:4 (0:3).
38 / 44 (Foto: imago images/Mika Volkmann)

1. FC Köln - FC Bayern 1:4 (0:3).

Das war lange meisterlich: Mit einer eindrucksvollen Demonstration der Stärke und einem historischen Blitzstart hat der FC Bayern die Tabellenführung der Fußball-Bundesliga nach nur 24 Stunden zurückerobert.
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Das war lange meisterlich: Mit einer eindrucksvollen Demonstration der Stärke und einem historischen Blitzstart hat der FC Bayern die Tabellenführung der Fußball-Bundesliga nach nur 24 Stunden zurückerobert.

Mit dem Selbstverständnis eines kommenden Meisters legten die Münchner mit einer 3:0-Führung nach nur zwölf Minuten den Grundstein für den Erfolg. "Wir haben die ersten Chancen eiskalt ausgenutzt, das war wirklich gut gespielt", sagte Manuel Neuer.
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Mit dem Selbstverständnis eines kommenden Meisters legten die Münchner mit einer 3:0-Führung nach nur zwölf Minuten den Grundstein für den Erfolg. "Wir haben die ersten Chancen eiskalt ausgenutzt, das war wirklich gut gespielt", sagte Manuel Neuer.

In der zweiten Halbzeit sparten die Münchner Kräfte und gewährten den tapfer kämpfenden Kölnern einige Chancen. Neuer musste dabei einige Mal in höchster Not retten. Das gefiel ihm gar nicht: "Mich ärgert, dass wir nicht so konstant weitergespielt haben, weil wir uns das Leben damit selber schwer gemacht haben"
41 / 44 (Foto: imago images/Jan Huebner)

In der zweiten Halbzeit sparten die Münchner Kräfte und gewährten den tapfer kämpfenden Kölnern einige Chancen. Neuer musste dabei einige Mal in höchster Not retten. Das gefiel ihm gar nicht: "Mich ärgert, dass wir nicht so konstant weitergespielt haben, weil wir uns das Leben damit selber schwer gemacht haben"

Richtig schwer war's auch für den Kölner Keeper Timo Horn: "Wir haben die ersten Minuten komplett verschlafen, das darf uns so nicht passieren", gab er bei Sky zu: "Die sind angerannt wie die Feuerwehr, wir haben keinen Zugriff bekommen."
42 / 44 (Foto: imago images/Eduard Bopp)

Richtig schwer war's auch für den Kölner Keeper Timo Horn: "Wir haben die ersten Minuten komplett verschlafen, das darf uns so nicht passieren", gab er bei Sky zu: "Die sind angerannt wie die Feuerwehr, wir haben keinen Zugriff bekommen."

FSV Mainz 05 - FC Schalke 04 0:0.
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FSV Mainz 05 - FC Schalke 04 0:0.

"Drei Punkte wären möglich gewesen, aber wir nehmen den Punkt, weil die Mannschaft gut gearbeitet hat", sagte FSV-Trainer Achim Beierlorzer bei Sky: "Es war erst das zweite zu Null in dieser Saison, das erste Unentschieden hilft uns schon weiter."
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"Drei Punkte wären möglich gewesen, aber wir nehmen den Punkt, weil die Mannschaft gut gearbeitet hat", sagte FSV-Trainer Achim Beierlorzer bei Sky: "Es war erst das zweite zu Null in dieser Saison, das erste Unentschieden hilft uns schon weiter."

Sonntag, 16. Februar 2020

Die Bundesliga in Wort und Witz "Das dritte Tor killed uns total off"

Trainer Lucien Favre freut sich, dass seine Dortmunder Mannschaft endlich mal umsetzt, was er vorgibt. Steffen Baumgart beteuert, dass er auch die nächste Niederlage seiner Paderborner gut verkraftet. Und Fortunas Coach Uwe Rösler überrascht mit einer knackigen Analyse.
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