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Am 23. Spieltag wollte Eintracht Frankfurt endlich den Torfluch beenden. Theofanis Gekas, links im Bild, wäre eigentlich der Richtige für diese Aufgabe gewesen. Denn vor der Winterpause hatte der Grieche bereits 14 (!) Tore erzielt.
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Am 23. Spieltag wollte Eintracht Frankfurt endlich den Torfluch beenden. Theofanis Gekas, links im Bild, wäre eigentlich der Richtige für diese Aufgabe gewesen. Denn vor der Winterpause hatte der Grieche bereits 14 (!) Tore erzielt.

Doch Michael Skibbe musste nach dem 0:3 (0:0) gegen Nürnberg feststellen: "Wir hatten einige Chancen, aber die waren nicht gut genug."
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Doch Michael Skibbe musste nach dem 0:3 (0:0) gegen Nürnberg feststellen: "Wir hatten einige Chancen, aber die waren nicht gut genug."

Stattdessen hämmerte Julian Schieber den Ball per indirektem Freistoß aus knapp 30 Metern in die Maschen.
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Stattdessen hämmerte Julian Schieber den Ball per indirektem Freistoß aus knapp 30 Metern in die Maschen.

"Club"-Coach Dieter Hecking freute sich: "Der Julian hat halt ein Pfund". Nikolov habe keine keine gute Figur gemacht, "aber bei so einem Ball sind die Torleute die ärmsten Hunde", nahm er den Gegner in Schutz.
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"Club"-Coach Dieter Hecking freute sich: "Der Julian hat halt ein Pfund". Nikolov habe keine keine gute Figur gemacht, "aber bei so einem Ball sind die Torleute die ärmsten Hunde", nahm er den Gegner in Schutz.

Den Frankfurtern hilft das wenig. Auch der begnadigte Ioannis Amanatidis, rechts, konnte die nun fünf Spiele andauernde Torflaute der Eintracht nicht beenden.
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Den Frankfurtern hilft das wenig. Auch der begnadigte Ioannis Amanatidis, rechts, konnte die nun fünf Spiele andauernde Torflaute der Eintracht nicht beenden.

St. Pauli glänzte hingegen in der Hinrunde - gelinde gesagt - nicht durch übermäßige Torgefährlichkeit, schoss sich aber nach der Winterpause aus dem Tabellenkeller. Und bei Spitzenreiter Dortmund?
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St. Pauli glänzte hingegen in der Hinrunde - gelinde gesagt - nicht durch übermäßige Torgefährlichkeit, schoss sich aber nach der Winterpause aus dem Tabellenkeller. Und bei Spitzenreiter Dortmund?

"Völlig verdient haben wir verloren. Wir sind hier richtig vermöbelt worden", sagte Paulis Mittelfeldmann Matthias Lehmann (nicht im Bild) nach dem 0:2 (0:1) im Westfalenstadion. Stimmt. Die Hausherren entzündeten ein wahres Offensiv-Feuerwerk.
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"Völlig verdient haben wir verloren. Wir sind hier richtig vermöbelt worden", sagte Paulis Mittelfeldmann Matthias Lehmann (nicht im Bild) nach dem 0:2 (0:1) im Westfalenstadion. Stimmt. Die Hausherren entzündeten ein wahres Offensiv-Feuerwerk.

"Wir haben von der ersten Minute an gepennt und viel zu viel zugelassen", meinte dazu Schlussmann Thomas Kessler - der trotz der gefühlten 100 Schüsse auf seinen Kasten nur ein Tor vom Gegner hinnehmen musste. Der andere Treffer kam vom eigenen Verteidiger Ralph Gunesch, links.
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"Wir haben von der ersten Minute an gepennt und viel zu viel zugelassen", meinte dazu Schlussmann Thomas Kessler - der trotz der gefühlten 100 Schüsse auf seinen Kasten nur ein Tor vom Gegner hinnehmen musste. Der andere Treffer kam vom eigenen Verteidiger Ralph Gunesch, links.

Trainer Holger Stanislawski fühlte sich im falschen Film, was an seinen austrainierten Kiefer-Muskeln zu erkennen ist: "Das war ein Rückfall in die Steinzeit. Wir hatten heute keinen Arsch in der Hose."
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Trainer Holger Stanislawski fühlte sich im falschen Film, was an seinen austrainierten Kiefer-Muskeln zu erkennen ist: "Das war ein Rückfall in die Steinzeit. Wir hatten heute keinen Arsch in der Hose."

Marcel Schmelzer, einer der jungen Wilden vom BVB, analysierte gelassen: "Wir konzentrieren uns Woche für Woche neu und schauen mal, was am Ende dabei rauskommt."
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Marcel Schmelzer, einer der jungen Wilden vom BVB, analysierte gelassen: "Wir konzentrieren uns Woche für Woche neu und schauen mal, was am Ende dabei rauskommt."

In Hannover trauen Anhänger der 96er derzeit ihren Augen nicht, wenn sie auf die Tabelle gucken - so weit oben! Und beim 3:0 (2:0) legten die Niedersachsen eiskalt nach.
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In Hannover trauen Anhänger der 96er derzeit ihren Augen nicht, wenn sie auf die Tabelle gucken - so weit oben! Und beim 3:0 (2:0) legten die Niedersachsen eiskalt nach.

Kaiserslauterns - eigentliche - Torfabrik Srdjan Lakic, der nach Bekanntgabe seines Wechsels zum Saisonende nach Wolfsburg nicht mehr trifft, bekam auch in Hannover kein Bein auf den Boden.
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Kaiserslauterns - eigentliche - Torfabrik Srdjan Lakic, der nach Bekanntgabe seines Wechsels zum Saisonende nach Wolfsburg nicht mehr trifft, bekam auch in Hannover kein Bein auf den Boden.

Dafür aber immer mehr Jan Schlaudraff, der - eigentlich - schon abgeschrieben war, aber mit plötzlicher, wiedererlangter Treffsicherheit zum ersten Tor verwandelte.
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Dafür aber immer mehr Jan Schlaudraff, der - eigentlich - schon abgeschrieben war, aber mit plötzlicher, wiedererlangter Treffsicherheit zum ersten Tor verwandelte.

"Unser Saisonziel war, so schnell wie möglich 40 Punkte zu erreichen", verriet 96-Coach Mirko Slomka. Und sprach von einer schier unfassbaren Möglichkeit: "Es ist möglich, sich da oben festzusetzen." Und weiter? "Klar ist, dass wir die Position unter den ersten Fünf verteidigen wollen." Na also.
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"Unser Saisonziel war, so schnell wie möglich 40 Punkte zu erreichen", verriet 96-Coach Mirko Slomka. Und sprach von einer schier unfassbaren Möglichkeit: "Es ist möglich, sich da oben festzusetzen." Und weiter? "Klar ist, dass wir die Position unter den ersten Fünf verteidigen wollen." Na also.

Das neue Ziel der Hannoveraner lautet also: Internationale Plätze. Kaiserslauterns Ziel ist dagegen: Nicht die letzten drei Plätze.
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Das neue Ziel der Hannoveraner lautet also: Internationale Plätze. Kaiserslauterns Ziel ist dagegen: Nicht die letzten drei Plätze.

Im Wortlaut: "Noch mal zum mitschreiben für alle Medien: Wir spielen seit dem ersten Spieltag gegen den Abstieg und daran hat sich auch heute nichts geändert." Sehr wohl, haben wir mitgeschrieben.
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Im Wortlaut: "Noch mal zum mitschreiben für alle Medien: Wir spielen seit dem ersten Spieltag gegen den Abstieg und daran hat sich auch heute nichts geändert." Sehr wohl, haben wir mitgeschrieben.

Der Hamburger SV war am Mittwoch gegen den Stadtrivalen FC St. Pauli am Boden - nach 1977 die erste Niederlage gegen den Kiezklub. Jetzt kam Werder Bremen zum Nordduell - und die Hausherren machten Einiges wieder gut. "Die Mannschaft hat unheimlich großen Druck gehabt und ist damit sehr gut umgegangen", sagte HSV-Trainer Armin Veh.
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Der Hamburger SV war am Mittwoch gegen den Stadtrivalen FC St. Pauli am Boden - nach 1977 die erste Niederlage gegen den Kiezklub. Jetzt kam Werder Bremen zum Nordduell - und die Hausherren machten Einiges wieder gut. "Die Mannschaft hat unheimlich großen Druck gehabt und ist damit sehr gut umgegangen", sagte HSV-Trainer Armin Veh.

Mit Druck gut umgehen hieß übersetzt, dass über die gesamte Spielzeit der Ball vier Mal im Netz der Gäste zappelte.
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Mit Druck gut umgehen hieß übersetzt, dass über die gesamte Spielzeit der Ball vier Mal im Netz der Gäste zappelte.

"Heute haben wir hier in Hamburg richtig was auf die Mütze gekriegt, wie es uns in der Vergangenheit selten passiert ist", sagte Werders Thomas Schaaf. "Nach dem zweiten Gegentor haben wir uns leider nicht mehr gewehrt. Das war viel zu wenig."
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"Heute haben wir hier in Hamburg richtig was auf die Mütze gekriegt, wie es uns in der Vergangenheit selten passiert ist", sagte Werders Thomas Schaaf. "Nach dem zweiten Gegentor haben wir uns leider nicht mehr gewehrt. Das war viel zu wenig."

Fand sein Gegenüber gar nicht. "In der 2. Halbzeit war es ein richtig gutes Spiel von uns."
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Fand sein Gegenüber gar nicht. "In der 2. Halbzeit war es ein richtig gutes Spiel von uns."

"Die Mannschaft hat eine einmalige Reaktion gezeigt, die so nicht zu erwarten war." Die Bremer müssen sich wohl auf ein hartes Saisonfinale einstellen.
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"Die Mannschaft hat eine einmalige Reaktion gezeigt, die so nicht zu erwarten war." Die Bremer müssen sich wohl auf ein hartes Saisonfinale einstellen.

Das denken auch die Kölner, die zwar mit mit Siegen gegen Bremen, die Bayern und Mainz aufsteigende Tendenz zeigen - denen aber der "härteste Abstiegskampf aller Zeiten" bevorsteht.
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Das denken auch die Kölner, die zwar mit mit Siegen gegen Bremen, die Bayern und Mainz aufsteigende Tendenz zeigen - denen aber der "härteste Abstiegskampf aller Zeiten" bevorsteht.

Zumindest nach Meinung von FC-Coach Frank Schaefer.
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Zumindest nach Meinung von FC-Coach Frank Schaefer.

Zwar war das 1:1 (0:0) in Hoffenheim kein wüstes Getrete, aber fünf Gelbe Karten sprechen auch nicht von einem freundschaftlichem Kick im idyllischen Kraichgau.
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Zwar war das 1:1 (0:0) in Hoffenheim kein wüstes Getrete, aber fünf Gelbe Karten sprechen auch nicht von einem freundschaftlichem Kick im idyllischen Kraichgau.

Tragischer Held aus Hoffenheimer Sicht war Torjäger Vedad Ibisevic, der vergebens einem Torerfolg nachjagte.
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Tragischer Held aus Hoffenheimer Sicht war Torjäger Vedad Ibisevic, der vergebens einem Torerfolg nachjagte.

Das war allerdings, fand Trainer Marco Pezzaiuoli, einem unfairen Duell geschuldet, denn: "Vedad hatte heute zwei Gegenspieler: Den Torwart und den Pfosten."
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Das war allerdings, fand Trainer Marco Pezzaiuoli, einem unfairen Duell geschuldet, denn: "Vedad hatte heute zwei Gegenspieler: Den Torwart und den Pfosten."

Ibisevic kündigte immerhin an, nach seinen zahllosen vergebenen Chancen keinen Frust zu schieben: "Morgen im Training werde ich die Chancen reinhauen, da mach' ich mir keinen Kopf." Anschauungsunterricht, wie man viele Treffer landet, nahm er am Abend bei Box-Weltmeister Felix Sturm.
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Ibisevic kündigte immerhin an, nach seinen zahllosen vergebenen Chancen keinen Frust zu schieben: "Morgen im Training werde ich die Chancen reinhauen, da mach' ich mir keinen Kopf." Anschauungsunterricht, wie man viele Treffer landet, nahm er am Abend bei Box-Weltmeister Felix Sturm.

Im Spiel hatte ihm bereits Kölns Mohamad gezeigt, wie man aus dem Nichts die gegnerische Abwehr übertölpelt.
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Im Spiel hatte ihm bereits Kölns Mohamad gezeigt, wie man aus dem Nichts die gegnerische Abwehr übertölpelt.

Das ärgerte besonders Hoffenheims Manager Ernst Tanner, der friedfertig fand: "In der zweiten Halbzeit hätten wir Köln töten müssen."
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Das ärgerte besonders Hoffenheims Manager Ernst Tanner, der friedfertig fand: "In der zweiten Halbzeit hätten wir Köln töten müssen."

"Echt dramatisch!" Stellvertretend für seinen VfL Wolfsburg fasste Marcel Schäfer die Lage seiner Mannschaft nach dem 1:2 beim SC Freiburg treffend zusammen.
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"Echt dramatisch!" Stellvertretend für seinen VfL Wolfsburg fasste Marcel Schäfer die Lage seiner Mannschaft nach dem 1:2 beim SC Freiburg treffend zusammen.

Die Wolfsburger haderten im Spiel und danach mit dem Linienrichter, ...
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Die Wolfsburger haderten im Spiel und danach mit dem Linienrichter, ...

... der vor dem 1:1-Ausgleich ein Freiburger Handspiel übersehen hatte.
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... der vor dem 1:1-Ausgleich ein Freiburger Handspiel übersehen hatte.

Auch Freiburg-Coach Robin Dutt diskutierte lautstark mit, konnte sein Kommunikationsverhalten anschließend aber schlüssig begründen: "Ich weiß nicht, ob Sie in so einer Situation schon einmal mit einem Linienrichter oder Wolfsburger Spielern diskutiert haben. Das geht nicht so: Jetzt darf ich mal was sagen, dann sagst du mal was und dann entscheiden wir demokratisch. Sondern da schreit jeder, so laut er kann."
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Auch Freiburg-Coach Robin Dutt diskutierte lautstark mit, konnte sein Kommunikationsverhalten anschließend aber schlüssig begründen: "Ich weiß nicht, ob Sie in so einer Situation schon einmal mit einem Linienrichter oder Wolfsburger Spielern diskutiert haben. Das geht nicht so: Jetzt darf ich mal was sagen, dann sagst du mal was und dann entscheiden wir demokratisch. Sondern da schreit jeder, so laut er kann."

Tröstende Wort fand Dutt für seinen Trainerkollegen Pierre Littbarski, der den freien Fall des VfL bisher noch nicht bremen konnte.
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Tröstende Wort fand Dutt für seinen Trainerkollegen Pierre Littbarski, der den freien Fall des VfL bisher noch nicht bremen konnte.

Dutt zeigte sichüberzeugt, dass der Werksclub nicht absteigen wird. Sein Lob klang fast wie eine Bewerbungsrede auf den vakanten Cheftrainerposten: "Der Tabellenstand interessiert mich nicht", flötete Dutt: "Wenn ich Diego hier spielen sehe - dann ist das Weltklasse. Ein Hasebe im Mittelfeld - überragend. Und die Flanken von Marcel Schäfer - sensationell."
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Dutt zeigte sichüberzeugt, dass der Werksclub nicht absteigen wird. Sein Lob klang fast wie eine Bewerbungsrede auf den vakanten Cheftrainerposten: "Der Tabellenstand interessiert mich nicht", flötete Dutt: "Wenn ich Diego hier spielen sehe - dann ist das Weltklasse. Ein Hasebe im Mittelfeld - überragend. Und die Flanken von Marcel Schäfer - sensationell."

Kleiner Haken: Mit im Schnitt nur einem Punkt pro Spiel steigt auch ein Diego ab.
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Kleiner Haken: Mit im Schnitt nur einem Punkt pro Spiel steigt auch ein Diego ab.

Der Mann, dem hier die Gesichtszüge entgleisen, ist Ihnen wohlbekannt: Es ist Bayern-Trainer Louis van Gaal und er bejubelt gerade das 3:0 gegen Mainz. Nach dem Spiel jubelte er weiter: "Ich bin glücklich, es war ein wichtiger Sieg. Die Konkurrenz hat gewonnen, so müssen wir auch gewinnen."
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Der Mann, dem hier die Gesichtszüge entgleisen, ist Ihnen wohlbekannt: Es ist Bayern-Trainer Louis van Gaal und er bejubelt gerade das 3:0 gegen Mainz. Nach dem Spiel jubelte er weiter: "Ich bin glücklich, es war ein wichtiger Sieg. Die Konkurrenz hat gewonnen, so müssen wir auch gewinnen."

Erzielt hatte das 3:0 übrigens Mario Gomez nach bravouröser Vorarbeit über Franck Ribery und Thomas Müller.
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Erzielt hatte das 3:0 übrigens Mario Gomez nach bravouröser Vorarbeit über Franck Ribery und Thomas Müller.

Es war die Entscheidung in einer Partie, in der die Mainzer vor allem in der Viertelstunde vor der Pause beste Chancen ausgelassen hatten und durch Sami Allagui nur noch zum 1:3-Endstand kamen.
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Es war die Entscheidung in einer Partie, in der die Mainzer vor allem in der Viertelstunde vor der Pause beste Chancen ausgelassen hatten und durch Sami Allagui nur noch zum 1:3-Endstand kamen.

"Uns hat das Ausgleichstor gefehlt", meinte deshalb ein frustrierte FSV-Trainer Thomas Tuchel nach dem Spiel.
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"Uns hat das Ausgleichstor gefehlt", meinte deshalb ein frustrierte FSV-Trainer Thomas Tuchel nach dem Spiel.

Sein Torwart erkannte die spielerische Überlegenheit der Gäste an: "Die Bayern haben groß aufgespielt, aber die Gegentore waren vermeidbar. Wir spielen mit so hohem Einsatz und dann sind wir in einigen Situationen nicht eng genug dran."
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Sein Torwart erkannte die spielerische Überlegenheit der Gäste an: "Die Bayern haben groß aufgespielt, aber die Gegentore waren vermeidbar. Wir spielen mit so hohem Einsatz und dann sind wir in einigen Situationen nicht eng genug dran."

Sonntag, 20. Februar 2011

"Wir hätten Köln töten müssen" Die Bundesliga in Wort und Witz

Hoffenheims Manager Ernst Tanner war nach dem Unentschieden gegen den 1. FC Köln martialisch gestimmt. Versöhnlich zeigte sich hingegen BVB-Trainer Jürgen Klopp, der nach dem Sturmlauf gegen St. Pauli auf eine neuerliche Journalistenbeleidigung verzichtete. In Hannover nimmt Mirko Slomka endgültig die Europa League in Visier. Stimmen und Sprüche des 23. Spieltags.
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