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FC Bayern - FSV Mainz 05 2:2 (1:2)
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"Jürgen Klopp hat einmal gesagt, es gibt keine einfachen Spiele, wenn man sie sich vorher einfach vorstellt. Ich finde den Satz immer noch ganz passend. Wenn man vorher denkt, es wird ein Spaziergang, dann wird es meistens keiner." Bayern-Verteidiger Mats Hummels über leichte Spiele im Fußball, die mitunter höllisch schwer werden – wie gegen Mainz.
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"Wir haben jetzt nicht drei Tage lang auf Kassai geschimpft, wir haben uns da auch schon selber hinterfragt." Hummels über das Aus in der Champions League, nachdem die Münchner die Leistung von Schiedsrichter Viktor Kassai kritisiert hatten.
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"Wir haben den Schalter nicht gefunden." Bayern-Torhüter Sven Ulreich erklärt das Remis gegen Mainz ganz simpel.
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"Bevor man nach München fährt, beschleicht einen schon auch mal das Gefühl, man könnte mit einem Rucksack nach Hause gehen." Mainz-Trainer Martin Schmidt nach dem Punktgewinn beim FC Bayern.
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"Die letzten zwei Male in München waren gut. Es ist schon so, dass ich mich in München und im Süden Deutschlands sehr wohl fühle. Man sagt in der Schweiz: 'München ist das Wallis der Schweiz.' Ich komme aus dem Wallis, darum fühle ich mich hier sehr wohl." Schmidt outet sich als München-Fan.
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"Wer bei dem Spiel nicht bis in die Haarspitzen bei einhundert Prozent ist, der liebt das Spiel nicht." Bayerns Thomas Müller zum Halbfinal-Kracher im DFB-Pokal gegen Borussia Dortmund am Mittwoch.
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FC Ingolstadt - Max Kruse 2:4 (1:1)
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"Wenn es für einen dieser Plätze reicht, dann... ja geil!" Bremens Trainer Alexander Nouri auf die Frage zu einer möglichen Europacup-Qualifikation.
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"Spieler und Fans können davon sprechen und nachts davon träumen. Wichtig ist, dass wir tagsüber hellwach sind." Bremens Geschäftsführer Frank Baumann zum gleichen Thema.
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"Wir haben als Team eine hervorragende kämpferische Leistung gebracht und sind mit unserer Willensstärke zurückgekommen. Ich bin froh, dass ich die Tore gemacht habe, aber das ist ein Verdienst der ganzen Mannschaft und des ganzen Vereins. Ich will mich nicht aus der Mannschaft hervorheben." Max Kruse, Bremer Bescheidenheit in Person.
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"Das ist absolut nicht der Knockout. Es sind noch vier Spiele. Wir werden uns jetzt wieder aufrichten, und wir werden jede Chance nutzen, um zu punkten." FCI-Trainer Maik Walpurgis bleibt Optimist nach der unglücklichen Niederlage.
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Hertha BSC - VfL Wolfsburg 1:0 (0:0)
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"Wir hatten das ein oder andere mal Glück - und Rune, der uns schon öfter den Arsch gerettet hat." Herthas Siegtorschütze Vedad Ibisevic (nicht im Bild) lobhudelt den gegen Wolfsburg starken Hertha-Keeper Rune Jarstein.
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"Uns nervt langsam diese Auswärtsschwäche. Wir wollen alles dafür tun, das zu ändern und irgendwie punkten." Nochmal Ibisevic, diesmal zu den acht Berliner Auswärts-Niederlagen in Serie.
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"Es gibt ein altes Gesetz im Fußball: Wenn du die Chancen selber nicht nutzt, dann macht der Gegner das für dich." Wolfsburgs Trainer Andries Jonker glänzt als Paragraphenreiter.
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"Ich glaube, Berlin weiß heute nicht ganz, warum sie gewonnen haben." Wolfsburgs Manager Olaf Rebbe hadert.
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Eintracht Frankfurt - FC Augsburg 3:1 (0:1)
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"Die Azteken haben etwas Besonderes in ihren Genen." Frankfurts Trainer Niko Kovac fachsimpelt über seinen mexikanischen Mittelfeldspieler Marco Fabian, der mit zwei Toren gegen Augsburg den ersten Frankfurt-Sieg seit Ewigkeiten einleitete.
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"Sie dürfen die Messlatte jetzt so hoch legen, wie sie wollen." Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic kokettiert nach dem quasi perfekten Klassenerhalt mit dem Europacup.
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1. FC Köln - 1899 Hoffenheim 1:1 (0:0)
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"Wir haben heute Geschichte geschrieben. Aber wir können eine noch größere Geschichte schreiben." 1899-Torschütze und Fußballpoet Kerem Demirbay.
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"Wenn ich um fünf Uhr einschlafe und um sieben Uhr dreißig aufstehe, wird's schon ein Lächeln geben." Hoffenheims Trainer Julian Nagelsmann zum erstmaligen Erreichen des Europacups, der durch die Beleidigungen einiger FC-Fans getrübt wurde.
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"Du fährst ins Stadion - und jeder zeigt dir den Mittelfinger. Die Leute müssen mal nachdenken, ob denen nicht allen der Helm brennt. (...) Wir machen uns immer Gedanken, und jeder ist bestürzt, dass irgendeiner einen Bus, aus welchen Gründen auch immer, in die Luft sprengt. Und zwei Tage später wird der HSV-Bus mit Farbbeuteln beschmissen." Nochmal Nagelsmann zu den üblen Beschimpfungen einiger FC-Fans und dem Umstand, dass die Gesellschaft nicht aus Fehlern lerne.
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Auch Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen sprach von einer "unsäglichen neuen Dimension der Abneigung", lobte aber zugleich die Reaktion großer Teile des Kölner Publikums. Dieses war angesichts der beleidigenden Sprechchöre und Spruchbänder aufgestanden und hatte die betreffenden Fans ausgepfiffen, auch der Kölner Stadionsprecher hatte das Ende der Schmähgesänge gefordert: "Das fand ich bemerkenswert."
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Borussia Mönchengladbach - Borussia Dortmund 2:3 (1:1)
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"Ich bin natürlich sehr zufrieden. Wir haben ein tolles Auswärtsspiel gezeigt und hochverdient gewonnen. Spielerisch haben wir dominiert. Das ist eine tolle Reaktion. Der Mannschaft gebührt ein großes Kompliment. Wir haben heute absoluten Siegeswillen gezeigt. Die Stimmung in der Kabine ist sehr ausgelassen. Wir freuen uns sehr und wissen, was wir geschafft haben." BVB-Trainer Thomas Tuchel zum Sieg seines Teams nach den schweren Wochen infolge des Anschlags.
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"Es tut gut, wieder einen Sieg einzufahren. Es war ein schwieriges Spiel. Über das Geschehene möchte ich eigentlich nicht mehr sprechen. Ich bin froh, dass wir wieder Fußball spielen können. Heute haben wir gezeigt, dass wir wieder da sind." Dortmunds Keeper Roman Bürki, erleichtert.
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"Wenn die Fans meinen, sie müssen pfeifen, sollen sie sich daheim auf die Couch setzen. Das kotzt mich ein bisschen an." Gladbachs Tobias Strobl zu den Pfiffen gegen Teamkollege Mahmoud Dahoud, der nach der Saison zum BVB wechselt.
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"Das 2:3 fällt dann ärgerlich: Ein relativer kleiner Spieler macht noch das Tor." Gladbach-Torhüter Yann Sommer über den 3:2-Kopballsiegtreffer des nur 1,70 Meter großen Dortmunders Raphael Guerreiro.
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FC Schalke - RB Leipzig 1:1 (0:1)
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"Ein Riesenapplaus für die Mannschaft. Sie hat eine riesige Moral gezeigt. Es war ein Punkt für die Moral. (...) Man hat das gemerkt. Deswegen muss man hoch genug bewerten, wie sie gebissen haben. In der zweiten Hälfte haben wir uns den Punkt verdient." Schalke-Coach Markus Weinzierl beim TV-Sender Sky.
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Hamburger SV - SV Darmstadt 1:2 (0:0)
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"Nicht mal absteigen können wir ...". Der immer noch nicht abgestiegene SV Darmstadt 98 genießt seine Rolle als Bundesliga-Zombie.
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Die Gründe für plötzlichen Erfolge der Darmstädter glaubt Kapitän Aytac Zulu zu kennen: "Wir sind zu 99,9 Prozent abgestiegen, da spielt es sich ein wenig befreiter."
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"Wir können noch sehr viel mitentscheiden in Sachen Europa League und Abstiegskampf. Und wir wollen uns nicht vorwerfen lassen, dass wir nicht bis zum Schluss alles geben. Das ist eine überragende Charaktereigenschaft der Jungs. Da kann man nur den Hut vor ziehen, und das macht mich stolz." Darmstadts Trainer Torsten Frings freut sich schon einmal auf eine erstklassige Einstellung in der 2. Liga.
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"Ich habe heute vor dem Spiel gehört, dass die Chance eins zu 508 Millionen ist. Zumindest ist noch eine kleine Chance da." Ein Torsten Frings gibt nicht auf.
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"Wir dürfen jetzt nichts schlechtreden und müssen die Köpf frei bekommen. Wir bleiben bei uns und wissen, dass wir es schaffen." Hamburgs Lewis Holtby redet sich alles schön.
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"Darmstadt hat ekelhaft gespielt, dadurch wurde es ein ekelhaftes Fußballspiel." HSV-Keeper Christian Mathenia lästert über die "Lilien", für die er in der vergangenen Saison noch im Tor stand.
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"Es geht bis zum letzten Spieltag, da bin ich ganz sicher. Das wird für alle Mannschaften noch ganz heiß." Hamburgs Trainer Markus Gisdol macht es sich im Bundesliga-Tabellenkeller gemütlich.
Die Bundesliga in Wort und Witz "Ein ekelhaftes Fußballspiel"
Der FC Bayern macht sich das Spiel gegen Mainz schwer, weil er es für leicht hält. In Hamburg ekelt sich ein Ex-Darmstädter vor seinem alten Klub, der zum Bundesliga-Zombie mutiert. Der BVB schenkt sich in Gladbach ein wenig Glück und einige Köln-Fans outen sich als Hohlbirnen.
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