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Es sind Bilder aus einer anderen Welt.
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Hyänenmänner ...
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... und ihre Tiere. (Bildausschnitt)
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Die "Gadawan Kura", wie sie in ihrer Heimat genannt werden, sind Gaukler und Medizinmänner zugleich. Von Trommeln begleitet, führen sie ihre Tiere vor und verkaufen Amulette und Arzneien.
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"Wo immer sie auftauchen, sind die Gadawan Kura ein Spektakel. Autos und Busse halten an , Menschenmengen sammeln sich um sie", so der Fotograf Pieter Hugo.
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Zwei Jahre lang zog er mit den Hyänenmännern durch Nigeria. Nun hat er einen Bildband über sie veröffentlicht.
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In ihm zeigt er die Männer und ihre Tiere. (Bildausschnitt)
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Ihre Pythonschlangen, ...
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... ihre Paviane, ... (Bildausschnitt)
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... ihre Hyänen. (Bildausschnitt)
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Seit zwei Generationen locken die Männer vom Stamme der Hausa die Tiere an und fangen sie ein. Mit Schlägen und Betäubungsmittel zähmen sie die unzähmbaren Tiere, ...
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.... immer mit der Gefahr verbunden, das sich die Tiere doch einmal gegen ihre Herren richten.
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"Zuerst habe ich versucht, ihre Vorstellungen zu fotografieren", erzählt der vielfach ausgezeichnete Fotokünstler Pieter Hugo.
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"Aber das war nicht das Interessante. Ich wollte die Dynamik zwischen den Männern und ihren Tieren abbilden. Und das gelang mir nur mit solchen Porträts."
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Diese und weitere Fotos von Pieter Hugo finden sich in dessen Bildband "The Hyena & Other Men", der im Prestel Verlag München erschienen ist.
Wilde Tiere als Begleiter Die Hyänenmänner Afrikas
Sie werden in ihrer Heimat Namibia als "Gadawan Kura" bezeichnet. Ihr Markenzeichen ist ein wildes Tier als Begleiter.
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