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Ultrabooks stellen die neue Königsklasse der Laptops dar. Sie sind extrem leistungsstark, starten in Sekunden und halten viele Stunden durch.
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Angetrieben werden die Notebook-Boliden von Intels Core-i-Prozessoren. Der Chip-Hersteller hat sich den Namen "Ultrabook" schützen lassen. Ein 4 Gigabyte großer Arbeitsspeicher ist in dieser Liga Standard.
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Ultrabooks sind zwar Hochleistungsrechner, aber trotzdem sehr leicht und äußerst schlank. Herkömmliche HDD-Festplatten haben die Hersteller durch SSD-Speicher ersetzt oder ergänzt.
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Und im Gegensatz zu den meisten herkömmlichen Laptops zählt bei Ultrabooks auch das Design.
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So wie beim MacBook Air. Apple hat der Branche mal wieder gezeigt, wie es geht und mit seinen luftigen Notebooks das Feld bereitet.
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Also schauen wir doch mal, ...
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... was die Windows-Konkurrenz zu bieten hat.
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Acer hat schon seit dem vergangenen Herbst das Aspire S3-951-2464G34iss im Ultrabook-Rennen.
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Es hat einen 13,3 Zoll großen Bildschirm und bietet durch einen Core-i5-Prozessor mit 1,6 Gigahertz ordentlich Rechenleistung. Der Hauptspeicher für Daten und Programme ist zwar eine 320 Gigabyte große HDD-Platte. Für Schnellstarts sorgt aber ein 20 Gigabyte großer System-SSD.
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Zwar ist nicht alles Metall am Aspire S3, was glänzt. Mit rund 700 Euro ist es dafür aber ein recht günstiges Ultrabook.
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Sein Nachfolger Acer Aspire S5 ist komplett in Aluminium und Magnesium gekleidet, der 128 Gigabyte große Speicher ist zu 100 Prozent SSD. Sein Herz ist ein brandneuer Core i5 Ivy Bridge 3317U, dessen zwei Kerne mit 1,7 Gigahertz getaktet sind.
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Mit knapp 15 Millimetern ist es sehr dünn und mit 1,4 Kilogramm außerdem ein Leichtgewicht. Seine Anschlüsse (USB 3.0, HDMI, Thunderbolt) fährt das Aspire S5 auf Knopfdruck aus. Auch die Grafikkarte Intel HD 4000 ist sehr leistungsfähig.
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Wann der Flachmann mit 13,3-Zoll-Display (1366×768 Pixel) auf den Markt kommt, hat Acer noch nicht verraten, auch der Preis steht noch nicht fest.
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Weil es einen DVD-Brenner und einen 15,6 Zoll großen Monitor (1366 x 768) hat und über zwei Kilo wiegt, kann man sich streiten, ob das Acer Aspire Timeline Ultra M3 ein echtes Ultrabook ist. Sei's drum, immerhin ist es nur 21 Millimeter dick.
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Angetrieben wird das Ultra M3 von einem Core i5-2467M. Die Kerne sind mit 1,6 Gigahertz getaktet, bei Bedarf taktet der Prozessor aber automatisch auf bis zu 2,3 Gigahertz hoch. Neben dem sparsamen On-Bord-Grafik-Prozessor hat es für Spiele eine Geforce GT640M eingebaut.
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Wie beim Aspire S3 ergänzt ein System-SSD (19 Gigabyte) eine HDD-Festplatte (466 Gigabyte). Für rund 800 Euro bietet das Acer Aspire TimelineU M3-581 TG-5246G52Mnkk viel Ausstattung und Leistung.
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Das ASUS Zenbook UX31E sieht mit seiner gebürsteten Aluminium-Oberfläche sehr schick aus. Es wird wahlweise mit einem Core-i5-2557M (1,7 Gigahertz) oder einem Core-i7-2677M-Prozessor (1,8 Gigahertz) angeboten.
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Der 13,3 Zoll große Bildschirm bietet 1600 x 900 Pixel, außer einem 128 oder 256 Gigabyte großen SSD hat das Zenbook keinen weiteren internen Speicher. Schnelle externe Festplatten kann man per USB 3.0 anschließen.
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Tester bemängeln nur eine relativ hohe Geräuschentwicklung und - wie bei fast allen Ultrabooks - ein spiegelndes Display. Je nach Ausstattung ist es ab 930 Euro zu haben.
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Dells erstes Ultrabook heißt XPS 13. Das Gehäuse des 1,4 Kilogramm leichten und 18 Millimeter dünnen Geräts besteht laut Hersteller aus Aluminium aus Kohlefaser, die Handauflage aus lackiertem Aluminium.
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Der Bildschirm misst 13,3 Zoll, hat 1366 x 768 Pixel und ist durch Gorilla Glas geschützt. Nutzer können zwischen einem Core-i5-2467M-Prozessor mit 1,6 Gigahertz und einem Core-i7-2637M-Prozessor mit 1,7 Gigahertz wählen. Der in den meisten Ultrabooks integrierte Grafikchip HD 3000 reicht für den Arbeitsalltag, ist aber nur bedingt spieletauglich.
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Dell liefert das XPS 13 mit 128- oder 256-Gigabyte-SSD aus. Außerdem gibt's zum Gerät 100 Gigabyte Cloud-Speicher bei Dell DataSafe. Wie bei Apples MacBooks ist auch beim Dell-Ultrabook der Akku fest verbaut. Die Preise für das XP 13 starten bei rund 1150 Euro.
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Das HP Folio 13 ist der Marke entsprechend ein grundsolides Ultrabook. Wie das Dell XPS 13 ist es mit einem Core i5-2467M, Intels Grafikeinheit HD 3000 und einem 13,3 Zoll großen Bildschirm mit 1366 x 768 Pixeln ausgestattet.
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Es wiegt 1,5 Kilogramm und misst 18 x 220,2 x 318,5 Millimeter, der SSD ist 128 Gigabyte groß.
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Das HP Folio 13 ist mit einem Ethernet-Anschluss, USB-3.0-Port, SD-Kartenslot und HDMI-Anschluss ausgestattet und kostet rund 1000 Euro.
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Brandneu ist das HP Spectre XT, das im Juli ab rund 1000 Euro zu haben sein wird.
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Das Ultrabook im Metallgehäuse hat einen 13,3 Zoll großen Bildschirm mit 1366 x 768 Pixeln, ist höchstens 17,7 Millimeter hoch und wiegt rund 1,4 Kilogramm.
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Angetrieben wird es laut Pressemitteilung von iCore-Prozessoren der neuen Ivy-Bridge-Serie, denen bis zu 8 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Der SSD-Speicher ist 128 oder 256 Gigabyte groß. Neben USB 3.0, SD-Karten-Slot und HDMI hat das Spectre auch einen Ethernet-Anschluss.
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Die HP Sleekbooks Envy 4 und Envy 6 haben ähnliche Eigenschaften, aber sie dürfen sich zwar nicht Ultrabook nennen, ...
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... weil sie unter anderem statt SSD normale Festplatten nutzen. Trotzdem sind sie nur 19,8 Millimeter hoch und mit 1,8 beziehungsweise 2,2 Kilogramm nicht allzu schwer. Ihr Preis startet bei 699 Euro.
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Lenovo hat in der 13-Zoll-Klasse das schicke IdeaPad U300s mit ähnlichen Spezifikationen wie das HP Spectre.
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Allerdings bietet das U300s keinen Speicherkartenleser und keinen Ethernet-Anschluss. Sein SSD-Speicher ist 256 Gigabyte groß
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Mit einem 1,8 Gigahertz schnellen Intel Core i7 2677M ist das Lenovo IdeaPad U300s rund 1400 Euro teuer.
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Ab Ende Mai will Sony drei günstige Ultrabooks auf den Markt bringen, eins mit 11-Zoll-Bildschirm, zwei mit 13 Zoll großem Display.
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Im kleinen, 1,42 Kilogramm schweren Modell und dem schwächeren 13-Zöller (1,6 Kilogramm) arbeitet ein Core i3-2367M (Sandy Bridge) und eine HD Graphics 3000. Beide Geräte haben zusätzlich zu HDD-Festplatten einen System-SSD für Schnellstarts.
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Im Flaggschiff der Vaio-T-Serie sorgt ein Core i5 in Intels neuer Ivy-Bridge-Architektur für Leistung. In ihm steckt nur ein 128 Gigabyte großer SSD-Speicher, keine Festplatte.
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Je nach Modell kostet das Sony Vaio T zwischen 699 und 899 Euro.
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Das Sony Vaio Z ist schon seit vergangenem Sommer auf dem Markt. Es bietet einen 13,1 Zoll großen Monitor mit 1600 x 900 Bildpunkten, Sandy-Bridge-Chips Core i5 oder i7 und 128 oder 256 Gigabyte SSD-Speicher. Der Arbeitsspeicher ist bis zu 8 Gigabyte groß.
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Das Vaio Z misst zusammengeklappt nur 16,65 Millimeter und wiegt gerade mal 1,2 Kilogramm. Das Gehäuse ist aus Karbon und Magnesium gefertigt. Wer ein Sony Vaio Z haben möchte, muss zwischen 1400 und 2100 Euro hinblättern.
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Samsung ist Apple auch bei den Notebooks auf den Fersen. Das Ultrabook 900X3A hat schon vor rund einem Jahr den Kampf mit dem MacBook Air aufgenommen. Der Bildschirm des Samsung-Boliden ist sehr hell und löst mit 1366 x 768 Pixeln auf.
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Das Gerät steckt in einem Aluminiumgehäuse, wiegt 1310 Gramm und ist bis zu 16,3 Millimeter dick. Angetrieben wird es von einem Core i5-2537M (Sandy Bridge), der mit 1,4 Gigahertz getaktet ist und bis zu 2,3 Gigahertz boosten kann. Der SSD ist 128 Gigabyte, der Arbeitsspeicher bis zu 4 Gigabyte groß.
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Für das edle Samsung-Ultrabook muss man mindestens 1400 Euro hinblättern.
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Schick ist auch Samsungs neues Ultrabook 530U3B, das schon für weniger als 750 Euro angeboten wird. Die Oberseite ist aus Aluminium, die Unterseite aus Fiberglas. Es ist maximal 17,6 Millimeter hoch und wiegt rund 1,45 Kilogramm.
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Es hat allerdings nur einen 16 Gigabyte großen SSD für Systemdateien. Der Rest wird auf einer 500 Gigabyte großen Festplatte gespeichert.
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Samsungs 5er-Serie gibt es mit Core-i5- (2467M) oder Core-i7-Prozessor (2637M), die mit 1,6 beziehungsweise 1,7 Gigahertz getaktet sind.
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Ein teureres Ultrabook ist das Toshiba Portégé Z830-10K, das rund 1150 Euro kostet. Angetrieben wird es von einem Core i5 2467M, dessen Kerne mit 1,6 Gigahertz getaktet sind. Der Arbeitsspeicher ist 4 bis 6 Gigabyte groß.
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Das Gerät mit einem 13,3-Zoll-Display hat ein robustes Magnesium-Gehäuse, wiegt 1100 Gramm und ist bis zu 1,6 Zentimeter dick. Als Speicher dient ein 128 Gigabyte großer SSD.
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Das Toshiba Portégé verfügt über drei USB-Anschlüsse, von denen einer 3.0-Geschwindigkeit bietet. Außerdem ist es mit einem UMTS-Modul, HDMI- und Ethernet-Anschluss ausgestattet.
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Das Toshiba Satellite Z830-10J ist baugleich, bietet aber keinen Simkarten-Einschub. Dafür ist es bereits ab rund 900 Euro zu haben
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Und was macht Apple? Wie immer kann man nur ahnen, was die Edelschmiede plant.
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Vermutlich präsentiert der US-Konzern im Sommer neue MacBook Airs.
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Gerüchten zufolge bietet Apple dann ein älteres Modell in den USA für 800 Dollar an. Stimmt das, wird es für die Ultrabooks schwer, sich gegen die kalifornischen Platzhirsche durchzusetzen.
Intel-Armada gegen Apples Macbook Air Schön, stark und teuer: Ultrabooks
Schwache, aber günstige Netbooks verlieren gegen Apples iPad und Android-Tablets immer mehr am Boden. Bärenstarke, extrem flache und edel gefertigte Ultrabooks sollen für die Laptop-Familie die Kohle aus dem Feuer holen. Und obwohl sie sehr teuer sind, scheint das Interesse für die mobilen Alleskönner zu steigen. Wie es geht, hat - mal wieder - Apple mit seinen MacBook-Air-Geräten vorgemacht. Und der Platzhirsch plant offenbar, mit Kampfpreisen den Ultrabooks die Hölle heiß zu machen.
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