Auf YouTube Obama im Kreuzverhör
02.02.2010, 12:53 UhrBarack Obama will offenbar mit mehr Bürgernähe aus seinem Umfragetief heraus. Auf YouTube stellte er sich den Fragen seiner Wähler.

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Barack Obama hat sich als erster Präsident der USA von seinen Wählern auf der Internet-Seite YouTube ins Kreuzverhör nehmen lassen.

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Eine zuvor ausgewählte Gruppe US-Amerikaner durfte dazu Fragen per Text- oder Video-Nachrichten stellen. Insgesamt wurden 11.000 Fragen eingereicht. Thematisch reichten sie von der umstrittenen Gesundheitsreform über die Bedrohung durch den Terrorismus bis zur amerikanischen Außenpolitik.
Obama hatte die Internetseite zuletzt während seines Wahlkampfes genutzt. Anschließend zeigte sich der Präsident begeistert. "Es war großartig", sagte er seinen YouTube- Zuschauern. "Ich hoffe, wir können das jetzt öfter machen."
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Quelle: ntv.de, dpa