Amnesty International

Die weltweite Wirtschaftskrise verschärft drastisch die Menschenrechtslage. Infolge steigender Armut und zunehmenden sozialen Konflikten könnte in vielen Ländern die staatliche Unterdrückung zunehmen, warnt Amnesty International.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat dem russischen Präsidenten Medwedew ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Ganz anders die russischen Medien.

Amnesty International hat vor dem Einsatz von Elektroschockwaffen gewarnt. Allein in den USA sollen seit 2001 über 300 Menschen an den Folgen der Waffe gestorben sein.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verlangt vom neuen US-Präsidenten rasches Handeln, um die Übel der Bush-Ära auszumerzen.

Vierzig Jahre nach dem Massaker vom Tlatelolco-Platz am 2. Oktober 1968 hat Amnesty International von Mexikos Präsidenten Felipe Calderon eine vollständige Aufklärung der Hintergründe gefordert.

Die Hoffnung auf eine Besserung der Menschenrechtslage in China durch die Olympischen Spiele ist mehr als fraglich. Amnesty International kritisiert nicht nur die Verhaftung tausender unerwünschter Personen in Peking, sondern auch die zögerliche Haltung des IOC.

Die Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International, Lochbihler, hat die Aufnahme irakischer Flüchtlinge verlangt. Derzeit gebe es ein Rekordtief an Asylanträgen. Daher seien gewaltige Kapazitäten frei.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat die EU-Entscheidung kritisiert, einen Beschluss über die Aufnahme irakischer Flüchtlinge zu verschieben.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat die wohlhabenden Länder aufgefordert, mehr für die Flüchtlinge aus dem Irak zu tun.

"Dialog statt Boykott" lautet die Devise des Chefs von BASF. Menschenrechtlern wirft er "Panikmache" vor. Auch andere deutsche Exporteure fürchten Auftragsverluste durch einen möglichen Olympia-Boykott. Der "Wandel durch Handel" sei gescheitert, sagen Kritiker. Eine Amnesty International-Statistik weist derweil nach: China richtet die meisten Menschen hin.