Arbeitslosigkeit

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Arbeitslosigkeit

Hoffnungslosigkeit in Südeuropa: Demonstranten protestieren auf einem Platz in Madrid sitzend gegen die Spar- Arbeitsmarkt- und Bildungspolitik der spanischen Regierung. Die Arbeitslosigkeit in den Krisenländern Südeuropas liegt laut einer Studie auch im weltweiten Vergleich auf Rekordniveau.
10.09.2012 16:16

Zwischenruf Europa: Willkommen in der 3. Welt!

Die Krisenbewältigung der EU führt besonders in ihrem Süden zu einem dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Das Wirtschaftswachstum wird gedrosselt; der Widerstand wächst und nimmt zum Teil militante Formen an. Europa drohen Verwerfungen wie seit mehr als 50 Jahren nicht mehr. Ein Kommentar von Manfred Bleskin

Lange Schlangen vor einem Jobcenter in der spanischen Hauptstadt.
10.09.2012 09:52

Höchste Arbeitslosenquote der Welt Südeuropa übertrifft alle

Spanien und Griechenland haben prozentual mehr Arbeitslose als viele Länder Afrikas oder Lateinamerikas. Das geht aus einer Länderanalyse der Internationalen Arbeitsorganisation hervor. Demnach schlägt die Euro-Krise in den beiden Ländern voll durch. Die UN-Behörde geht davon aus, dass sich in den kommenden Jahren nicht viel daran ändern wird.

Die alarmierenden Zahlen über drohende Altersarmut spalten die Politik.
07.09.2012 20:47

Mindestens 850 Euro für jeden SPD strebt "Solidarrente" an

Die SPD plant eine Mindestrente von 850 Euro für all jene vor, die 40 Jahre Vollzeit gearbeitet und 30 Jahre Beiträge gezahlt haben. Für Geringverdiener und Beschäftigte mit langer Arbeitslosigkeit soll die Grundsicherung im Alter durch eine "Solidarrente" aus Steuermitteln aufgestockt werden. Dem Staat kostet das etwa eine Milliarde Euro jährlich.

Eine ehemalige Schlecker-Filiale in Hannover.
03.09.2012 14:41

Bundesagentur sieht Geld nicht wieder Schlecker-Pleite wird teuer

Anfangs war der Optimismus groß, dass die "Schlecker-Frauen" schnell neue Jobs finden. Doch 80 Prozent sind weiter arbeitslos. Die Bundesagentur für Arbeit bleibt wohl auf einem Großteil ihrer Ausgaben für die rund 20.000 entlassenen Beschäftigten sitzen.

03.09.2012 12:29

Hiobsbotschaft für Pkw-Hersteller Frankreichs Auto-Markt bricht ein

Der wichtigste Exportpartner der deutschen Wirtschaft zeigt immer deutlichere Anzeichen der Schwäche: Im französischen Pkw-Markt nimmt die Zahl der Neuzulassungen rapide ab. Fiat meldet aus Italien scharfe Absatzeinbrüche. Den Autobauern droht ein Teufelskreis aus erlahmender Konjunktur und steigender Arbeitslosigkeit. Hier kommt der Autor hin

Kaufanreize in Aussicht: der "Twizzy" von Renault.
03.09.2012 12:29

Hiobsbotschaft für Pkw-Hersteller Frankreichs Auto-Markt bricht ein

Der wichtigste Exportpartner der deutschen Wirtschaft zeigt immer deutlichere Anzeichen der Schwäche: Im französischen Pkw-Markt nimmt die Zahl der Neuzulassungen rapide ab. Fiat meldet aus Italien scharfe Absatzeinbrüche. Den Autobauern droht ein Teufelskreis aus erlahmender Konjunktur und steigender Arbeitslosigkeit.

30.08.2012 10:22

Im August 2,9 Millionen ohne Job Arbeitslosenzahl steigt wieder

Das geringere Wirtschaftswachstum Deutschlands zeichnet sich auch auf dem Arbeitsmarkt ab. So lautet zumindest die Analyse des Chefs der Arbeitsagentur. Noch liegt die Zahl der Arbeitslosen unter dem Vorjahresniveau, doch der Anstieg von Juli auf August ist überraschend stark.

Die Amerikaner durchleben schwierige Zeiten.
29.08.2012 17:59

Wirtschaftsmotor läuft nur leise USA laborieren weiter

Die Vereinigten Staaten schwächt sich das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal im Vergleich zum vorhergehenden ab. Im ersten Halbjahr insgesamt beträgt es 1,7 Prozent. Das Problem Arbeitslosigkeit bleibt: Die Quote liegt weiter über 8 Prozent.

Blick auf das Frankfurter Bankenviertel.
15.08.2012 18:21

Euro-Anleihen und faule Kredite Das Billionenproblem der Banken

Die Krisenländer der Eurozone stecken in der Rezession, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Viele Verbraucher und Unternehmen können ihre Bankkredite nicht mehr zurückzahlen. Die Folge: Die Geldinstitute haben Milliarden an problematischen Darlehen in ihren Büchern stehen. Deren Abbau geht nur schleppend voran. Hier kommt der Autor hin

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