Atomprogramm

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Atomprogramm

Geschafft: Carter empfängt Gomes, der zu acht Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden war.
27.08.2010 08:29

Carter bekommt US-Bürger frei Nordkorea wieder gesprächsbereit

Der ehemalige US-Präsident Carter kehrt aus Nordkorea gleich mit zwei hoffnungsvollen Verkündigungen zurück. Zum einen kann er die Freilassung eines US-Bürgers verkünden, der zu acht Jahren Arbeitslager verurteilt worden war. Zum anderen ist Nordkorea wieder zu Gesprächen über sein Atomprogramm bereit.

Chinesische Sicherheitskräfte patrouillieren an der nordkoreanischen Botschaft in Peking, wo Bilder Kim Jong Il und seinen Vater Kim Il Sung zeigen.
26.08.2010 07:13

In Begleitung des Sohnes Kim reist nach China

Südkorea meldet einen Besuch des nordkoreanischen Machthabers Kim in China. Hintergrund könnte die Übergabe der Macht an seinen jüngsten Sohn sein. Aber auch Verhandlungen über Nordkoreas Atomprogramm sind möglich.

Nach den Worten von EU-Außenministerin Ashton stehen alle 27 Mitgliedstaaten geschlossen hinter den Sanktionen.
26.07.2010 13:40

Druck auf Teheran EU beschließt Sanktionsliste

Die EU-Außenminister verabschieden die bisher umfangreichsten Sanktionen gegen den Iran, um die Regierung zur Aufgabe des umstrittenen Atomprogramms zu zwingen. Die Sanktionen gehen weit über die UN-Strafen hinaus und verbieten unter anderem Investitionen in die iranische Öl- und Gasindustrie.

Zurück im Iran: Amiri mit seiner Frau und seinem Sohn.
15.07.2010 13:29

Atomexperte: Von CIA entführt Bekam Amiri Millionen?

Es klingt nach einem Agenten-Film: Der iranische Atomwissenschaftler Amiri soll vom US-Geheimdienst CIA mehrere Millionen Dollar für Informationen über das Atomprogramm seines Landes erhalten haben. Amiri behauptet allerdings, von den USA entführt worden zu sein. Zurück im Iran wirft er dem CIA zudem vor, ihn gefoltert zu haben.

Angela Merkel im Gespräch mit dem Premier- und Außenminister Katars, Scheich Hamad Bin Jasim Al Thani.
27.05.2010 10:37

Gespräche in der Golfregion Merkel kämpft für Freihandel

Als die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen von EU und der Golfregion begannen, war Helmut Kohl noch Kanzler. Die aktuelle Regierungschefin Merkel will auf ihrer Nahost-Reise nun endlich einen Abschluss, auch aus Angst vor Asien. Auf ihrer Station in Doha berät Merkel auch über die Krise des Euro sowie Irans Atomprogramm.

Ahmadinedschad beim Besuch einer Technikmesse in Teheran.
24.05.2010 16:53

Uran-Deal Iran informiert die IAEA

Teheran hat die internationale Atomenergiebehörde IAEA offiziell über den Atomdeal informiert, der in der vergangenen Woche nach monatelangen Verhandlungen doch noch zustande gekommen war. Iranische Medien zitierten aus dem Brief, das Geschäft bedeute einen großen Schritt zur Entschärfung der Spannungen um das Atomprogramm.

 Israel gilt seit langer Zeit als Atommacht. Die Regierung lehnt jedoch eine offizielle Stellungnahme ab, ob das Land über Atomwaffen verfügt oder nicht.
09.04.2010 09:14

Absage für Obama Netanjahu meidet Atom-Gipfel

US-Präsident Obama lädt zum Nukleargipfel: Vertreter von 43 Staaten sollen sich kommende Woche treffen, um die internationale Atomsicherheit zu beraten. Doch Israels Ministerpräsident Netanjahu will dem Treffen fernbleiben. Offenbar fürchtet er massive Kritik an seinem Atomprogramm.

Irans Präsident Ahmadinedschad setzt auf private Investoren.
05.04.2010 10:51

Spürbare Sanktionen Iran will privatisieren

Der Iran will durch die Privatisierung staatseigener Firmen binnen Jahresfrist rund 12,5 Mrd. Dollar einnehmen. Diese sollen die Wirtschaft antreiben, die unter den Sanktionen der USA und der Vereinten Nationen wegen des iranischen Atomprogramms leidet.

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03.04.2010 13:27

Atomstreit Iran: Drohungen spornen nur an

Im Streit um sein Atomprogramm lässt sich der Iran nach den Worten seines Präsidenten durch die Androhung verschärfter Sanktionen nicht einschüchtern. Internationale Strafmaßnahmen würden das Land im Gegenteil nur anspornen, den technologischen Fortschritt weiter voranzutreiben, so Ahmadinedschad.

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