Atomprogramm

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Atomprogramm

IAEA-Chef Amano stellt den Bericht in Wien vor.
08.11.2011 08:44

Israel fordert "lähmende Sanktionen" IAEA legt Iran-Bericht vor

Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA legt heute ihren Bericht zum iranischen Atomprogramm vor. Erwartet wird, dass der Bericht konkrete Hinweise auf eine militärische Dimension des iranischen Atomprogramms enthalten wird. Die Erkenntnisse sind schon jetzt Hintergrund der aktuellen Diskussion in Israel über ein militärisches Vorgehen gegen den Iran.

Peres: Die Welt ist gegenüber Israel in der Pflicht.
05.11.2011 07:43

IAEA-Papier könnte entscheidend sein Israel: Iran-Krieg steht bevor

Der israelische Staatschef Peres warnt eindringlich vor den Folgen des iranischen Atomprogramms. Der Israel extrem feindlich eingestellte Iran könne schon in einem halben Jahr über die Bombe verfügen. Man müsse jetzt handeln, das wisse die Welt. Der kommende IAEA-Bericht zum iranischen Atomprogramm könnte das weitere Vorgehen rechtfertigen.

Die US-Botschaft in Genf ist gut gesichert - auch gegen die wartenden Journalisten.
24.10.2011 16:07

Spannungen sollen abgebaut werden USA und Nordkorea reden wieder

Das Atomprogramm steht bei den neuen Gesprächen zwischen den USA und Nordkorea in Genf nicht an erster Stelle. Zunächst sollen die Spannungen der letzten Monate abgebaut werden. Vor allem China hatte das kommunistische Regime in Pjöngjang gedrängt, wieder Gespräche aufzunehmen.

Präsident Mahmud Ahmadinedschad beharrt auf dem Atomprogramm.
28.09.2011 10:34

"Hohes Risiko" eines Militärschlags Paris warnt Ahmadinedschad

Schon lange provoziert der Iran den Westen mit seinem umstrittenen Atomprogramm. Anfang des Monats erwähnt Frankreichs Präsident Sarkozy einen möglichen "Präventivschlag" gegen den Iran. Nun legt sein UN-Botschafter noch einmal nach. Der Iran will indes eine Kriegsflotte in US-Hoheitsgewässer schicken und seine Seestreitkräfte mit neuen Kurzstreckenraketen bestücken.

Die Nuklearanlage in Natanz.
02.09.2011 20:37

Ladung für Atomraketen Iran baut bald alles selbst

Die Internationale Atomenergie-Behörde erhält immer neue Geheimdienstinformationen, die den Schluss zulassen, dass der Iran mit seinen Atomplänen vorankommt. Schon bald könnte das Land die vollständige Ausrüstung und alles Atommaterial herstellen, das nötig ist, um sein Atomprogramm zum Laufen zu bringen.

Russlands Präsident  Dmitri Medwedew (l.) bespricht sich mit Kim Jong Il (r.).
24.08.2011 12:13

Gasleitung durch Nordkorea Medwedew empfängt Kim

Nordkoreas Machthaber Kim will Russland beim Bau einer Gaspipeline nach Südkorea unterstützen. Wie Russlands Präsident Medwedew während des Treffens am Baikalsee mitteilt, sei Nordkorea zudem bereit, Verhandlungen über sein umstrittenes Atomprogramm wieder aufzunehmen. In Moskau wird bereits von einem geschichtsträchtigen Treffen der Beiden gesprochen.

Anlass zur Sorge: Die vom Iran getestete Langstreckenrakete kann bis zu 2000 Kilometer weit fliegen.
12.07.2011 14:48

Echtes Angebot oder Hinhaltetaktik? Iran will über Atomwaffen reden

Der Iran ist nach eigenen Angaben doch bereit, über sein umstrittenes Atomprogramm und sogar die Frage nach Atomwaffen zu sprechen. Das erklärt Außenminister Salehi. Damit würde ein dreijähriger Stillstand in den Gesprächen beendet. Die Bundesregierung geht davon aus, dass der Iran an einem Atomwaffenprogramm arbeitet.

Der Iran um Präsident Mahmud Ahmadinedschad steht im Verdacht, Nuklearwaffen zu entwickeln.
01.07.2011 14:09

Iranische Bombe mit Folgen Nahost droht Atom-Wettrüsten

Das iranische Atomprogramm sorgt besonders in Saudi Arabien für harsche Reaktionen. Laut einem Bericht sagt ein saudischer Regierungsbeamter, sein Land müsse "nachziehen", sollte der Iran Atomwaffen entwickeln. Und so warnt die Bundesregierung vor einem nuklearen Wettrüsten im Nahen Osten.

Carter wird auf dem Flughafen in Pjöngjang begrüßt.
26.04.2011 08:14

Atomprogramm und Lebensmittel Carter reist nach Nordkorea

Vier ehemalige Staats- und Regierungschefs, unter ihnen der ehemalige US-Präsident Carter, reisen nach Nordkorea. Sie hoffen auf ein Gespräch mit Machthaber Kim und seinem Sohn. Dabei will sich die Delegation auf das umstrittene Atomprogramm und die Lebensmittelkrise des Landes konzentrieren.

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