Atomprogramm

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Atomprogramm

Carter wird auf dem Flughafen in Pjöngjang begrüßt.
26.04.2011 08:14

Atomprogramm und Lebensmittel Carter reist nach Nordkorea

Vier ehemalige Staats- und Regierungschefs, unter ihnen der ehemalige US-Präsident Carter, reisen nach Nordkorea. Sie hoffen auf ein Gespräch mit Machthaber Kim und seinem Sohn. Dabei will sich die Delegation auf das umstrittene Atomprogramm und die Lebensmittelkrise des Landes konzentrieren.

Deutsche Energieversorger wurden befallen - erlitten aber keine Schaden, heißt es.
16.04.2011 14:40

Computerwurm auch in Deutschland Stuxnet befällt Energiekonzerne

Eigentlich war der Computervirus Stuxnet von den USA und Israel entwickelt worden, um das iranische Atomprogramm zu schädigen - doch auch andere Industrienationen sind stark betroffen. Einer Studie zufolge hat der Wurm mehr als die Hälfte der befragten deutschen Energieunternehmen befallen. Nur in Indien ist die Rate höher.

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15.03.2011 10:02

Keine Vorbedingungen Nordkorea will wieder reden

Nordkorea erklärt sich bereit, die Sechs-Nationen-Gespräche über sein umstrittenes Atomprogramm ohne Vorbedingungen wiederaufzunehmen. Im April 2009 hatte Nordkorea die Sechs-Nationen-Gespräche über sein Atomprogramm abgebrochen und die Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde ausgewiesen.

Auf die Freundschaft: Merkel besucht Israels Präsident Peres.
01.02.2011 15:51

"Die Bedrohung ist vorhanden" Merkel will Druck auf Iran erhöhen

Bei ihrem Besuch in Israel bringt Kanzlerin Merkel schärfere Sanktionen gegen den Iran ins Gespräch, sollte sich Teheran weiter Gesprächen über das Atomprogramm verschließen. Deutschland werde für die Sicherheit Israels einstehen, betont Merkel. Angesichts der Krise in Ägypten spricht sie sich für die Weiterführung der Friedensgespräche aus.

Das Atomprogramm des Iran wird im Westen mit Argwohn betrachtet.
08.01.2011 10:25

Kernbrennstäbe hergestellt Iran vermeldet Atom-Erfolg

Das Atomprogramm des Irans ist offenbar weiter fortgeschritten, als bislang vermutet. Das Land könne Kernbrennstäbe herstellen, erklärt der Chef des iranischen Atomprogramms. Die Meldung wirft einen Schatten auf die in zwei Wochen startenden Gespräche der Sechser-Gruppe.

In der Atomfrage eindeutig, aber deeskalierend: Mottaki.
13.12.2010 15:56

Außenminister muss gehen Ahmadinedschad feuert Mottaki

Nach fünf Jahren im Amt entlässt der iranische Präsident Ahmadinedschad den Außenminister Mottaki. Dieser erfährt auf einer Auslandsreise von seinem Rauswurf. Angeblich sollen sich beide wegen des Atomprogramms überworfen haben. Vorläufiger Nachfolger im Außenamt wird der Chef des Atomprogramms, Salehi.

Der iranische Atomunterhändler Dschalili stimmte weiteren Gesprächen zu.
07.12.2010 15:52

Neuanfang mit Iran Im Januar wird weiter geredet

Der Iran sowie die UN-Vetomächte und Deutschland bleiben beim umstrittenen Atomprogramm im Gespräch. Schon Ende Januar sollen die Gesprächspartner in Istanbul erneut zusammenkommen. Dann sollen erstmals auch "praktische Fragen" diskutiert werden.

Irans Präsident Ahmadinedschad (2.v.l) gemeinsam mit Verteidigungsminister Wahidi (l) hinter einer Rakete bei einer Parade zum Tag der Armee.
05.12.2010 09:00

Neue Runde im Atomstreit Genf hofft auf einen Deal

Der Streit um das iranische Atomprogramm geht in Genf in eine neue Runde. Ob das Treffen diesmal Ergebnisse bringt, ist eher zweifelhaft. Erste Aussagen Teherans lassen da wenig Hoffnung aufkommen, doch auch Präsident Ahmadinedschad steht unter Druck.

IAEA-Chef Amano verschärft den Ton gegenüber dem Iran - der reagiert mit Vorwürfen.
04.12.2010 15:36

Atomgespräche in angespannter Lage Iran wirft IAEA Spionage vor

Kurz vor Beginn von Gesprächen der Sechser-Gruppe mit dem Iran über das Atomprogramm wirft Teheran der Atomenergiebehörde Spionage vor. Einige der Kontrolleure der UN-Behörde seinen Agenten westlicher Geheimdienste, sagt Geheimdienstminister Moslehi. Sie seien zudem für den Anschlag auf einen iranischen Atomwissenschaftler verantwortlich.

"Die Beratungen gehen in die Richtige Richtung": Irans Außenminister Mottaki.
07.11.2010 14:02

Boden für neue Verhandlungen? Iran will in die Türkei

Der Iran ist bereit zu neuen Atomgesprächen - allerdings nicht in Wien, sondern bei seinen "türkischen Freunden", wie Irans Außenminister Mottaki mitteilt. Erst vor einigen Tagen lehnte das Land Gespräche über sein umstrittenes Atomprogramm ab, weil noch keine Klarheit über das israelische Programm herrsche.

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