BMW AG

Audi und BMW fahren schon in der Kompaktklasse - und das auch sehr erfolgreich. Bei Daimler rückt die sogenannte Golf-Klasse nun wieder stärker in den Fokus, denn wer im Oberklasse-Segment ganz vorne mitmischen will, kommt um die kleinen Autos nicht mehr herum: Daimlers neue Kleider.

Wer genau vor einem Monat in Long-Hebel auf die BMW-Aktie investiert hat und die Position noch immer hält, kann sich bereits über prozentuelle Gewinne im dreistelligen Bereich freuen. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Großes Land, große Ansprüche: Ihren Wohlstand definieren viele Chinesen über das Auto. Das ist für viele im Reich der Mitte nicht mehr nur ein simples Fortbewegungsmittel sondern Statussymbol. Luxus zählt und der soll möglichst "made in Germany" sein. Audi und BMW profitieren.

Während in den USA deutsche Autos gefragt sind wie selten, kommt der Heimatmarkt von VW, BMW und Co. nicht in Fahrt. Zwar sind die reinen Zahlen laut Kraftfahrt-Bundesamt nicht schlecht - aber geschönt: Viele Händler lassen Neuwagen vorübergehend auf sich selbst zu und machen sie dann später zu Gebrauchtwagen, mit den entsprechenden Preisnachlässen.

Wer am Beginn dieser Handelswoche auf Long-Hebelprodukte auf die BMW-Aktie gesetzt hat, konnte bereits stattliche Kursgewinne erzielen. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Während in Europa die Furcht vor einer Rezession umgeht, genießen die deutschen Hersteller in den USA die aufkommende Feierlaune. Wegen der anhaltend starken Nachfrage auf dem wichtigen Markt bauen jetzt sowohl BMW als auch Daimler ihre Fertigung vor Ort weiter aus.

Daimler feiert ein Rekordjahr, Volkswagen sowieso und auch BMW gibt sich keine Blöße. Die Bayern warten 2011 mit Rekordabsatzzahlen auf. Im Rennen um den weltweiten Premiumtitel weist BMW zudem die Konkurrenz von Audi und Mercedes klar in die Schranken.

Wenn die positiven US-Verkaufszahlen die Kurse der deutschen Autohersteller-Aktien wie beispielsweise BMW, auch in den kommenden Monaten beflügeln, dann wird sich der Einsatz von Long-Hebelprodukten als besonders lukrativ erweisen. Walter Kozubek, Hebelprodukte.de

Trotz hoher Arbeitslosigkeit und wackeliger Konjunkturaussichten haben Autobauer zum Jahresende in den USA mehr verkauft. Für 2012 wollen sich die Konzerne dennoch nicht aus dem Fenster lehnen. Für Aufsehen sorgen auch BMW und Mercedes, die mit ihren Zahlen um einen begehrten Titel ringen und deshalb erst Zahlen der Rivalen sehen wollen.

BMW blickt zuversichtlich in die Zukunft. Trotz Schuldenkrise und Konjunkturabkühlung in Europa gibt sich Finanzvorstand Eichiner zuversichtlich.