Bremen

Forscher arbeiten intensiv daran, Computern das Lippenlesen beizubringen. Dabei geht es nicht nur um Hilfe für gehörlose Menschen, es gibt viele Einsatzmöglichkeiten für so eine Technik. Doch praxistauglich ist sie noch lange nicht. Was sind die Probleme?

Frankfurts Torjäger Alex Meier könnte bald wieder spielen. Italien weint um Cesare Maldini, Bremen zittert um Pizarro, die "Sun" sucht eine Bleibe für BVB-Star Mkhitaryan, Leicester arbeitet an der Sensation, Lazio blamiert sich und Abby Wambach greift die Polizei auf.

Verteidigen kann Bremen nicht, angreifen schon besser. Auch deshalb dreht Werder in Dortmund einen Rückstand. Doch dann zeigt BVB-Coach Tuchel sein goldenes Händchen. Und seine Bayern-Jäger, warum sie bester Bundesliga-Zweiter aller Zeiten sind.

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Fifa-Boss Infantino plant eine Riesen-WM. Messi gelingt ein historisches Tor, Brasilien strauchelt weiter und Bremen bangt um Pizarro. Kevin Großkreutz hält ein Plädoyer für Ultras. Und Der Ex-Münchner Martin Demichelis hat Ärger mit dem englischen Verband.

Bremens Djilobodji bereut seine "Kopf ab"-Geste. Die Uefa überlegt, wie sie Europas Topklubs noch mehr Geld verschaffen kann. Kölns Hector würde bei einem Anruf von Jürgen Klopp grübeln Und Marc-André ter Stegen ist äußerst unzufrieden beim FC Barcelona.

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) bricht weiter mit Traditionen und setzt für den 2. Mai das erste Montagsspiel seit 16 Jahren an. Spielen könnten Bremen und Stuttgart, was VfB-Sportdirektor Robin Dutt empört. Er fürchtet Nachteile im Abstiegskampf.

Notbremse? Rückpass? Handspiel? In Hamburg muss der Referee Schwerstarbeit leisten. Hannovers Trainer empört der "Ober-Gau" eines Schiedsrichters, der gar nicht mehr pfeift. Und einem Bremer droht für eine blutrünstige Geste eine Sperre. Von Alex Feuerherdt

Mit einer unrühmlichen Szene sorgt Papy Djilobodji im Spiel gegen Mainz für Aufruhr. Der Bremer moniert die vermeintliche Schwalbe seines Mainzer Gegenspielers Pablo de Blasis mit einer Kopf-ab-Geste - die Werders Sportchef Eichin erschreckend verharmlost.

Werder Bremen ist für den FC Bayern kein Maßstab mehr. Beim nächsten Schützenfest gegen den Ex-Rivalen kann sich der Fußball-Rekordmeister für den Champions-League-Kracher gegen Juventus Turin einspielen. Ein Münchner Weltmeister gibt sein Comeback.

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"Abschreckungscharakter" und "Signalwirkung" haben die Geldbußen gegen die Bremer Junuzovic und Fritz laut DFB-Sportgericht. Tatsächlich wird das Urteil das Gegenteil von Fair Play bewirken. Mehr Pragmatismus bei Strafen ist nötig. Von Alex Feuerherdt

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