Brexit

Das britische Überseegebiet Gibraltar könnte zu den großen Verlierern des geplanten Brexits gehören. Unternehmen, die auf den Sonderstatus des Territoriums pochen, bekommen jetzt von Europäischen Gerichtshof einen Dämpfer.

Der Brexit-Frust ist auch in Deutschland zu spüren: So viele Briten wie nie zuvor interessieren sich für die deutsche Staatsbürgerschaft. Doch das Statistische Bundesamt legt auch noch andere interessante Zahlen vor.

Seit der Pleite bei der Parlamentswahl vergangene Woche steht die britische Premierministerin unter Druck. Bisher wollte sie den harten Brexit um jeden Preis. Jetzt jedoch gibt es einem Bericht zufolge Verhandlungen in eine andere Richtung.

Das offizielle Austrittsersuchen Großbritanniens aus der Europäischen Union liegt Monate zurück. Verhandlungen gibt es noch immer nicht. Der Brexit-Chefunterhändler der EU schlägt deshalb Alarm.

Die krude DUP als Königsmacherin für Theresa May: Die britische Premierministerin wird zwar keine lahme Ente, aber bald gejagt. Was wollen die Nordiren? Und was bedeutet die Zusammenarbeit für den Brexit? Von Roland Peters, London

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Das Brexit-Bibbern geht weiter. Nach der Wahlschlappe für Theresa May fragen sich Anleger, ob sie nun einen "harten" oder "sanften" Kurs fahren wird. Spannend wird kommende Woche auch der Zinsentscheid der Fed.

Für Großbritanniens Premierministerin geht ein schwarzer Tag zu Ende. Die deutsche Börse zeigt sich von der Briten-Wahl dagegen wenig beeindruckt. Zum Wochenausklang legt der Dax nochmal zu.

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Das Wahlergebnis in Großbritannien ist für Theresa May katastrophal. Die Macht der Premierministerin schrumpft dramatisch, die EU hat nun ein noch stärkeres Blatt im Brexit-Poker. Doch Grund zur Freude gibt es für Brüssel trotzdem nicht. Von Hannes Vogel

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Wer in Gold investiert, ist auf der sicheren Seite. Das glänzende Metall trotzt politischen Krisen. Schwankungen bleiben trotzdem nicht aus.

Großbritanniens Premierministerin May regiert weiter - aber mit extrem knapper Mehrheit. Sähe sie nicht so müde aus, könnte man fast meinen, die desaströse Wahlnacht hätte es gar nicht gegeben. Von Roland Peters, London

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