Bundespräsident

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema Bundespräsident

Harmonie im Schloss Bellevue: Kanzlerin und Präsident am Dienstag bei der Verleihung diverser Auszeichnungen an die deutsche Fußball-Nationalmannschaft.
06.10.2010 18:53

Grundgesetz statt Scharia Merkel erklärt Wulff

Der Islam gehöre zu Deutschland, hat Bundespräsident Wulff am 3. Oktober gesagt und die Union damit nachhaltig verunsichert. Kanzlerin Merkel weist darauf hin, dass in Deutschland das Grundgesetz gilt und nicht etwa die Scharia.

In einer Moschee in Dortmund.
05.10.2010 10:50

Christentum und Islam nicht gleich Wulff stößt auf Missverständnis

Bundespräsident Wulff erfährt aus den Reihen der Union Widerspruch für sein Bekenntnis zum Islam in Deutschland. "Die Rede war missverständlich", heißt es. Es sei falsch, den Islam mit dem Christentum und dem Judentum gleichzusetzen. Der Islam gehöre nicht zur deutschen Kultur.

Wulffs Rede war mit Spannung erwartet worden. Er sprach sehr schnell, dem Publikum blieb kaum Zeit für Applaus.
03.10.2010 13:19

20 Jahre deutsche Einheit Wulff: Wir sind Deutschland!

Am Tag der deutschen Einheit verbindet Bundespräsident Wulff das Thema der nationalen Einheit mit dem Thema Migration: "Natürlich spielt es eine Rolle, woher einer kommt. Es wäre schade, wenn das nicht so wäre. Aber die entscheidende Botschaft dieses Appells lautet: Wir sind Deutschland!" Von Hubertus Volmer

Feierstunde des Landes Berlin. Die Festrede hält Joachim Gauck.
02.10.2010 08:05

Sängerwettstreit zur Einheit Gauck hält Rede zur Integration

Einen Tag vor Christian Wulff hält Joachim Gauck eine Rede zum 3. Oktober - und will ausdrücklich nicht in Konkurrenz zum Bundespräsidenten treten. Jedoch: Er spricht über das Thema Integration. Genau dies sieht Wulff als Schwerpunkt seiner Amtszeit.

Wulff und McAllister in Hannover - Die Wolfsburger Filz-Affäre hat längst die Staatskanzlei erreicht.
23.09.2010 15:59

Parteispendenaffäre in Wulffs Schatten Razzia bei Niedersachsen-CDU

In der Wolfsburger Stadtwerke-Affäre durchsuchen Fahnder die Zentrale der Niedersachsen-CDU und das Haus von Oberbürgermeister Schnellecke. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, ob aus Mitteln der Stadtwerke der Wahlkampf der CDU Niedersachsen 2002/2003 mitfinanziert worden ist. Damals wurde der heutige Bundespräsident Wulff zum Ministerpräsidenten gewählt.

Neutralität verletzt? Wulff muss sich Kritik an seiner Politik gefallen lassen.
12.09.2010 21:00

Die Affäre Sarrazin Opposition gegen Wulffs Eingreifen

Es war nichts anderes als ein "Deal", sagt SPD-Chef Gabriel und kritisiert die Pensionsvereinbarung zwischen der Bundesbank und Sarrazin. So sei man den umstrittenen Vorstand losgeworden und habe Bundespräsident Wulff gerettet. Dieser habe sich "völlig zu Unrecht in die Entlassung Sarrazins" eingeschaltet.

Sarrazin wollte sich nicht "mit der gesamten politischen Klasse in Deutschland anlegen".
10.09.2010 07:14

Wulff kann aufatmen Sarrazin geht freiwillig

Bundespräsident Wulff bleibt die Entscheidung über eine Entlassung von Bundesbankvorstand Sarrazin erspart - der 65-jährige Notenbanker scheidet freiwillig aus dem Amt. Im Gegenzug verzichtet die Bank auf ihre Vorwürfe gegen Sarrazin. Dieser betont, die Reihenfolge der Ereignisse sei wichtig.

Der Arbeitskampf fällt aus: Sarrazin räumt seinen Posten freiwillig.
09.09.2010 21:03

Wulff kann aufatmen Sarrazin geht freiwillig

Die Bundesbank und ihr Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin trennen sich "einvernehmlich". Sarrazins Vorstandskollegen distanzieren sich von einer scharfen Kritik an dem SPD-Politiker, die sie Ende August veröffentlicht hatten. Den Antrag auf seine Entlassung ziehen sie zurück. Im Gegenzug bittet Sarrazin den Bundespräsidenten um Auflösung seines Vertrags. Sarrazin betont bei einer Buchvorstellung in Potsdam, die Reihenfolge der Ereignisse sei wichtig.

Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen