CSU

Nachrichten und Informationen auf einen Blick. Artikelsammlung von n-tv.de zum Thema CSU

Thema: CSU

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Wer darf über die Details des Rettungsschirms entscheiden?
26.08.2011 10:37

Debatte um Euro-Rettungsfonds Bundestag will mitentscheiden

Soll das Parlament in Deutschland über den Rettungsschirm für den Euro mitentscheiden? Ja, sagen mehrere Politiker der Koalition, darunter FDP-Generalsekretär Lindner und Parlamentspräsident Lammert. Doch Haushaltsexperte Barthle mahnt: Der Fonds müsse in der Lage sein, allein und schnell reagieren zu können. Aus der CSU kommt indes Kritik an den Äußerungen von Bundespräsident Wulff.

Bald Konkurrenten? Ude (l) und Bayerns Ministerpräsident Seehofer.
13.08.2011 16:30

Kandidatur unter Bedingungen möglich Ude könnte Seehofer fordern

Seine Zeit als Münchner Oberbürgermeister läuft bald aus, da sucht SPD-Politiker Ude nach Perspektiven. Warum nicht als Spitzenkandidat seiner Partei bei der Landtagswahl in Bayern antreten? Doch dazu stellt Ude Bedingungen an seine Partei. CSU-Politiker Friedrich mokiert sich über die SPD-Personalsorgen.

Nach dem Luftangriff bewachen Sicherheitskräfte den ausgebrannten Tanklastzug in der Nähe von Kundus.
11.08.2011 15:34

Ausschussbericht Grüne sehen Völkerrechtsverstoß

Die Bundesregierung hatte ihren früheren Verteidigungsminister Guttenberg (CSU) in Sachen Kundus-Affäre entlastet, jetzt legen SPD und Grüne ihre eigenen Bewertungen über den Bundeswehr-Luftangriff in Afghanistan vor. Nach Ansicht der Grünen war der Beschuss gegen das Völkerrecht. Die SPD bezichtigt Guttenberg indirekt der Lüge. Hier kommt der Autor hin

Die Union wirft Lindner vor, er beschwöre einen Generationenkonflikt herauf.
11.08.2011 09:29

"FDP betreibt mentale Aufrüstung" Union bügelt Lindner ab

Der Liberalen schneidiger Parteimanager sorgt dafür, dass es in der Koalition weiter grummelt. CDU und CSU versenken Lindners Vorschlag, älteren Arbeitslosen die ALG-Bezugsdauer zu kürzen. Erst 2008 - und zwar unter Federführung der Union - war die Bezugsdauer für diese Versicherten verlängert worden.

Innenminister Friedrich bei einem Besuch der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße in Potsdam.
10.08.2011 18:14

"Im Chaos der Gesetzlosigkeit" Friedrich steht zu Netz-Vorstoß

Für seine Forderung, radikale Blogger sollten ihre Identität preisgeben, erntet Bundesinnenminister Friedrich harsche Kritik. Entmutigen lässt sich der CSU-Politiker davon jedoch nicht. Und so legt er nun noch einmal nach: Das Netz dürfe nicht "im Chaos der Gesetzlosigkeit" versinken.

"Hört auf, meine Stadt abzubrennen": Zettel an einem zerstörten Geschäft im Londoner Stadtteil Peckham.
10.08.2011 08:36

Wendt kritisiert Politiker Friedrich warnt vor Panikmache

Politiker von CSU und SPD sind einig, dass es in Deutschland nicht zu Krawallen wie derzeit in England kommen wird. Bei den beiden Polizeigewerkschaften ist die Meinung geteilt. Gewerkschaftschef Wendt sagt, Politiker seien "geübte Realitätsverweigerer". Sein Kollege Witthaut warnt hingegen vor Panikmache.

Hans-Peter Friedrich kann seine Ideen nicht durchsetzen.
08.08.2011 16:31

Friedrichs Vorstoß "abgebloggt" Ministerium will keine Klarnamen

Striktere Regeln im Internet wird es so schnell offenbar nicht geben. Ein entsprechendes Vorpreschen von Bundesinnenminister Friedrich stößt parteiübergreifend auf Widerstand. Während Friedrich seine Äußerungen verteidigt, spricht sein Ministerium von einem Missverständnis. So halte der CSU-Politiker die Internet-Anonymität in einigen Fällen für sinnvoll.

Hans-Peter Friedrich stellt das Anonymitätsprinzip infrage.
07.08.2011 18:20

Klarnamen statt Anonymität im Internet? Friedrich will Blogger enttarnen

Bundesinnenminister Friedrich ist überzeugt: Wer in einer Demokratie die Stimme erhebt, sollte das unter seinem weltlichen Namen tun, nicht unter Pseudonym. Anonyme Blogger hätten zur Radikalisierung des Attentäters von Norwegen geführt. Die Piratenpartei ist entsetzt - der Vorstoß sei ein Angriff auf einen "Grundpfeiler der Demokratie". Die SPD bezeichnet den CSU-Politiker als "unglaublich naiv".

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07.08.2011 13:32

Mangelnde Distanz zum Kommunismus Dobrindt will Linke verbieten

Linkspartei-Chefin Lötzsch betreibe eine "unerträgliche Verklärung des sozialistischen Systems", meint CSU-Generalsekretär Dobrindt. Deshalb fordert er ein Verbotsverfahren für die Partei. Die Linke reagiert verärgert. Parteichef Ernst spricht von "Hetzparolen" und fordert im Gegenzug die CSU auf, sich "stärker nach rechts abzugrenzen".

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